30 Jahre lang hat sie Frederica, ihre Jugendfreundin nicht gesehen. Wie damals vertraut sich eine der anderen an aber Jahre, Erinnerungen und Ungesagtes haben sich zwischen sie geschoben. Und jede braucht die andere aus ganz eigenen Gründen.
»Mitreißend, eindringlich und verstörend. « L'Espresso
Seit ihrer Jugend in Rom haben sich die beiden Frauen nicht mehr gesehen. Jetzt sind sie Mitte 40, geschieden, haben erwachsene Kinder. Federica, die eine, wurde von der anderen einst um Herkunft, Wohlstand und eine Mutter, die etwas hermachte, beneidet. Beide einte der Wunsch, schön und beliebt zu sein, und Federicas ältere Schwester war ihr gemeinsames Idol. Bis 1988, in einer Oktobernacht, auf tragische Weise alles anders wurde. Als sie sich nun wiederbegegnen, vertrauen sie sich wie früher einander an - aber Jahre, Erinnerungen und vieles Ungesagte haben sich zwischen sie geschoben.
Ein eigenwillig impulsiver Roman über die Kraft, die es erfordert, nicht eingestandene Schuld und schambehaftete Unzulänglichkeit zu überwinden.
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