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Produktbild: Populismus und Kino | Johannes Pause
Produktbild: Populismus und Kino | Johannes Pause

Populismus und Kino

Politische Repräsentation im Hollywood der 1930er Jahre

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Buch (kartoniert)
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29,00 €inkl. Mwst.
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Hollywood und die politische Inszenierung von Repräsentation: populistische Bildsprache und die Wirkmächtigkeit des 1930er-Jahre-Kinos bis heute.
Die 1930er-Jahre gelten als das populistische Jahrzehnt Hollywoods. Regisseure wie Frank Capra, Leo McCarey und John Ford entwerfen in ihren Werken Szenarien geglückter oder gescheiterter politischer Repräsentation, in denen sich demokratische Ideale mit politischer Theologie und amerikanischem Exzeptionalismus verbinden. Die Szenographie dieser Filme hat sich tief in das kulturelle Gedächtnis der USA eingeschrieben und prägt die politische Inszenierung von Repräsentation bis heute. Johannes Pause liest die damals entstandene Bildsprache als eine Typologie populistischer Repräsentation neu und nutzt sie als Folie, um aktuelle politische Tendenzen zu analysieren.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. Februar 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
198
Reihe
Film
Autor/Autorin
Johannes Pause
Illustrationen
7 SW-Abbildungen, 2 Farbabbildungen
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
7 SW-Abbildungen, 2 Farbabbildungen
Gewicht
310 g
Größe (L/B/H)
225/149/14 mm
Sonstiges
Kt
ISBN
9783837665406

Portrait

Johannes Pause

Johannes Pause (Dr. phil.), geb. 1976, ist Research Scientist und stellvertretender Studiengangsleiter des »Bachelor in Animation« an der Université du Luxembourg. Nach seiner Promotion an der Freien Universität Berlin arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Vertretungsprofessor in Gießen, Trier, Dresden und Mannheim. In seiner Forschung beschäftigt er sich u. a. mit dem politischen Kino, den Medienkulturen des Kalten Kriegs sowie mit der Kultur- und Imaginationsgeschichte der Isolation.

Pressestimmen

»Eine inspirierende Lektüre, was sowohl den realen Populismus der Gegenwart als auch das Verständnis der behandelten Filme anbelangt. « Frank Arnold, Filmbulletin, 3 (2023)

»Johannes Pause hat sich zweifellos intensiv mit seinem Thema auseinandergesetzt, bevor er dieses bereichernde Buch geschrieben hat. In den Anhängen [. . .] werden nicht weniger als 60 Filme und unzählige weitere literarische Referenzen zitiert. Als akademisches Werk pflegt das Buch jedoch eine verständliche Sprache und Argumentation und trägt so zu der so wichtigen kollektiven Anstrengung bei, die Mechanismen des Populismus zu popularisieren und vor ihnen zu warnen. « Tobias Dunschen, www. critique-film. fr, 31. 08. 2023, übersetzt aus_dem Französischen

»Ein sehr lesenswertes Buch. « Hans Helmut Prinzler, www. hhprinzler. de, 07. 03. 2023

»Pause zeigt eindrucksvoll auf, welche visuellen und rhetorischen Muster die seinerzeitige Bildsprache für politische Gründungsszenen entwickelt hat und wie stark diese die Medialisierung politischer Auftritte bis heute prägen. « Sandra Nuy, mediendiskurs, 4 (2023)

»Es handelt sich um einen erhellenden Beitrag zum Verständnis von Funktion und Gehalt populistischer Argumentation. « Adrian Wetter, Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, 26 (2024)

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