»Der Text ist, wie stets bei Strauß, so formbewusst gebaut wie erzählt, in einer melodisch und rhythmisch schwingenden Sprache und voller epigrammatischer Sätze. «Elke Schmitter, die Zeit, 19. Januar 2023 Elke Schmitter, Die Zeit
»Strauß arbeitet nicht nach einem entworfenen Plan, sondern folgt Berührungspunkten und seiner Intuition, die sich dann sprachlich entzündet. [ ] Mit Gespür für das Staunenswerte verlebendigt [er] unscheinbare Details. Dabei entsteht eine Intensität, die ein verdichtetes Beziehungsgeflecht zwischen Zeitlosigkeit und Gegenwärtigkeit aufleben lässt. Ein Augenblick kann ein Gefüge zum Absturz oder zum Leuchten bringen. «Christine Langer, Südwest Presse, 25. November 2023 Christine Langer, Südwest Presse
»Simon Strauss Novelle "zu zweit" ist ein Sprach- und Bildkunstwerk von betörender Schönheit. [ ] Spektakulär an der Novelle ist die Sprache, mit der Simon Strauss eben diese Dinge und ihre Arrangement zeichnet. Bilder mit einer ungeheuren Kraft. «Gallus Frei, Literaturblatt. ch, 11. März 2023 Gallus Frei, Literaturblatt
» Zu zweit ist pures Lesevergnügen das furchtbar wehtut. «Frank Pommer, die Rheinpfalz, 01. Februar 2023 Frank Pommer, Die Rheinpfalz
»Simon Strauß' Novelle ist herausragend. Sie bringt uns an unsere Ur-Gründe, die wir so gern im Alltag beiseite schieben. «Matthias Pierre Lubinsky, Dandy Club, 22. Januar 2023 Matthias Pierre Lubinsky, Dandy Club
»Der Text erzählt ohne ausholende Geste von der Epidemie der Einsamkeit und dem Versuch ihrer Überwindung in der Suche nach einem neuen Paradis der Zweisamkeit. Augenblicklich schimmert es auf, in einer Parabel, deren Gegenwärtigkeit zutiefst besticht. «Björn Hayer, der Freitag, 12. Januar 2023 Björn Hayer, der Freitag