»Empusion ist ein mit allen möglichen Genres spielender Roman, brillant geschrieben und brillant von Lisa Palmes und Lothar Quinkenstein übersetzt [. . .] und ist sowohl Verbeugung wie Abkehr, Weiter- und überschreibung des Zauberbergs, und eine feministische Antwort auf die Misogynie der Heroen, deren Schultern literarisch dennoch tragen. « Ulrich Rüdenauer / SWR2
»Empusion ist also eine Lektion im Erkennen der Vielfalt der Welt und der Komplexität der menschlichen Natur. « Marta Kijowska / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Tokarczuk leistet sich das Vergnügen, den Herren den ganzen Katalog abendländischer Misogynie in den Mund zu legen, von Platon bis Sartre. « Sigrid Löffler / Welt am Sonntag
»Die Handlung in Empusion entwickelt sich langsam, sinnlich. Wie die Frauen schleicht auch der Grusel diskret durch Hausflure und Kapitel. « Susanne Romanowski / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Das alles ist wahnsinnig toll, wahnsinnig komisch, wahnsinnig gut geschrieben und am Ende gibt es sowas wie ein Plädoyer für das Non-Binäre. « Sandra Kegel / 3sat Buchzeit Leipziger Buchmesse
»In Empusion ist das geniale, dass die Frauen permanent anwesend sind, obwohl sie abwesend sind. « Meike Stein / Literaturstau Podcast
»Endlich! Endlich hat eine Frau dieses Buch geschrieben. « Nina Süßmilch / Onlinemagazin Sounds & Books
»Literarisch brillant. « Tim Felchlin / SRF2
»Das ist das Großartige an [Empusion]: Es erweitert unseren Horizont. « Tomas Gärtner / Dresdner Neue Nachrichten
»Olga Tokarczuk kann uns [das] Unfassbare auf äußerst spannende Weise dennoch so präzise beschreiben, dass wir es erleben darin besteht ihre außergewöhnlich literarische Gabe. « Tomas Gärtner / Dresdner Neue Nachrichten
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