Leichtfüßig, ohne akademische Girlanden, knöpft sich der Historiker fünf Umstürze in Deutschland vor (1848/49, 1871, 1918/19, 1933, 1989). Virtuos bringt er Mythen zu Fall.
Der SPIEGEL, Katja Iken
Sprachlich elegant und mit angenehmer Überzeugungskraft formuliert
Welt am Sonntag, Marc Reichwein
Absolut gehaltvoll. So kurz kann sich nur einer fassen, der sich wirklich auskennt. . . . Das ist ein sehr gut lesbares Buch.
Deutschlandfunk Buchkritik, Hans von Trotha
" Gedankenreich, abwägend und doch entschieden im Urteil, im Stil gewohnt fesselnd und geschmeidig und hält sympathische Distanz zum elitären Wissenschaftsjargon.
Kölner Stadtanzeiger, Markus Schwering
Eine konzise, überaus lesbare Zusammenfassung der jüngeren deutschen Demokratiegeschichte, die in ihrer Bündigkeit auch und gerade neue Leser und Leserinnen erfreuen dürfte.
Badische Zeitung, Wulf Rüskamp
Viel lässt sich daraus lernen für Probleme, mit denen wir derzeit kämpfen.
Dresdner Morgenpost
Ein lesenswertes kleines Buch, das so manches Fehlurteil über die Revolution von 1848/49 korrigiert.
Das Parlament, Joachim Riecker
Gekonnt bringt Winkler auf den Punkt, inwiefern die in alleiniger Regierungsverantwortung ungeschulten Parteien den Herausforderungen letztlich nicht Herr wurden.
Tagesspiegel, Maximilian Mengeringhaus
Heinrich August Winkler ist ein Werk gelungen, ohne dessen zentrale Erkenntnisse weder Fachleuten noch dem historisch interessierten Publikum ein Gespräch über die Deutschen und die Revolution möglich ist. Mehr kann man auf 176 Seiten nicht leisten.
WELT, Philip Cassier