Berlin, 1858. Das Hausmädchen Sophie wird unehrenhaft entlassen und steht vor dem Nichts. Der Sohn der Familie hat sich in Sophie verliebt, doch die Schuld gibt man ihr. Ihr bleibt nur, das Geld zum Überleben auf der Straße zu verdienen. Als Sophie und ihre Freundin Bertha sich eine der grassierenden Geschlechtskrankheiten einfangen, bringt man sie in die Charité. Statt dort Hilfe zu bekommen, werden die beiden Frauen jedoch unwissentlich Teil eines grausamen Experiments. Als sich Sophie die Chance bietet, als Pflegerin an der Charité anzufangen, ergreift sie sie. Doch die Angst, von ihrer Vergangenheit eingeholt zu werden, liegt wie ein Schatten über Sophie. Vor allem als sie sich in einen jungen Offizier verliebt.
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