»Rasant und straff ist der Roman und sorgt für einige Wow-Effekte beim Lesen. Düster und verstörend ist die Atmosphäre, die Ryan in der Dystopie hinzaubert. Die passende Stimmung, eingehüllt in den Londoner Nebel, versteht der Autor von der Pike auf und die Gefahrenmomente, die sich Stück für Stück entwickeln, sind beim Leser zum Greifen nahe. «Sven Trautwein, Frankfurter Rundschau, 15. Januar 2024 Sven Trautwein, Frankfurter Rundschau
» Ein Fluss so rot und schwarz ist ein überaus flottes, hervorragend konzipiertes Stück Abenteuerliteratur, angereichert mit einer sehr plastisch beschriebenen, unterhaltsamen und überraschenden Handlung und [ ] klug charakterisierten Protagonist*innen. Der Roman kommt nach 270 Seiten atemloser Spannung zu einem unerwarteten, jedoch zufriedenstellenden Ende und es sollte niemanden wundern, wenn es in naher Zukunft dazu einen Kinofilm oder eine Miniserie gibt. «Horst Illmer, Phantastisch! , Ausgabe 02/2024 Horst Illmer, Phantastisch!
»Fesselnd, kurzweilig, vollkommen schnörkellos. « Kristina Toussaint, Aachener Zeitung
»Die handlungsgetriebene Geschichte überzeugt sowohl mit wohldosiertem Horror als auch mit brachialer Gewalt. [ ] Eine dystopische Reise mit einem berührenden Ende: Es lohnt sich, gemeinsam mit Huxley und der restlichen Crew die Mission mitzuerleben. «Jessica Albert, Teilzeithelden, 07. Januar 2024 Jessica Albert, Teilzeithelden
»Ein gut gelungener und wirklich spannender Kurzroman. Für alle Fans von The Walking Dead und The last of us absolut zu empfehlen, wenn man einfach nicht genug vom Welt-untergang kriegen kann. «Nora C. Freifrau von Löwenstein, Nora's Books, 02. Januar 2024 Nora C. Freifrau von Löwenstein, Nora's Books
»Ryan versteht es geschickt, die ständig nagende Ungewissheit, mit der die Protagonisten leben und die allgegenwärtige Bedrohung als Spannungsbogen zu nutzen. Er erzählt bis zum Schluss eine spannende Geschichte. «Reginald Hanicke, Riccis Literaturweltblog, 30. Dezember 2023 Reginald Hanicke, Riccis Literaturweltblog
»Ryan erschafft eine durch und durch beängstigende Atmosphäre, die aber durchgängig glaubwürdig ist. Diese Reise nach London wird man so schnell nicht vergessen. Anthony Ryan kann nicht nur Fantasy - nein, er kann wahrhaftig auch Thriller schreiben. Und was für welche! «Daniel Bauerfeld, Nautilus, 03. November 2023 Daniel Bauerfeld, Nautilus
»sehr auf den Punkt geschrieben, ein durchaus spannend zu lesender Thriller«Carsten Kuhr, Phantastik-News, 15. Oktober 2023 Carsten Kuhr, Phantastik-News
»Ryan hebt die nicht ganz neue Idee der die Menschheit auslöschenden Pandemie auf eine neue Stufe. Spannend und lesenswert! «Heide Völlner, BücherTreff. de, 07. 10. 2023 Heide Völlner, Büchertreff