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Produktbild: Lass uns doch noch etwas bleiben | Lionel Shriver
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Lass uns doch noch etwas bleiben

Roman | 'Das schroff-zarte Porträt einer anhaltenden Liebe.' Washington Post

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Von der Anomalie namens Leben

Bei einem verhängnisvollen Sherry beschließen Cyril und Kay Wilkinson, mit achtzig Jahren aus dem Leben zu scheiden. Krankheit, Siechtum und Leid: Die beiden wissen, danach geht es bergab.

Dem Paar bleiben noch dreißig Jahre, die sie in vollen Zügen genießen wollen. Doch was, wenn einer der Ehepartner den letzten Akt nicht über sich bringt? Wenn sie die neue Freiheit des Alters so sehr schätzen, dass ihr Plan aus dem Blick gerät? Oder sich der Tod schließlich überwinden lässt?

Scharfsinnig, überbordend und zugleich tief berührend erzählt Lionel Shriver vom Altern, von fast ewig währender Liebe, dem Hadern mit der Sterblichkeit und den unzähligen Möglichkeiten, mit denen uns das Leben am Ende doch wieder überrascht. Denn so rasch der Pakt der Wilkinsons auch besiegelt ist: Er gerät mehr als ein Mal ins Wanken.

»Ein beißend komisches Gedankenexperiment. « The Times

»Shrivers Romane sind wundervoll . . . Witzig, klug und ganz anders als alles, was Sie sonst jemals lesen werden. « Financial Times

»Ein Lesegenuss . . . Herrlich erfindungsreich und immer wieder urkomisch. « The Seattle Times

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. Juni 2024
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
349
Autor/Autorin
Lionel Shriver
Übersetzung
Bettina Abarbanell, Nikolaus Hansen
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
510 g
Größe (L/B/H)
216/141/37 mm
ISBN
9783492059336

Portrait

Lionel Shriver

Lionel Shriver, geboren 1957 in Gastonia, North Carolina, lebt mit ihrem Mann, dem Jazzmusiker Jeff Williams, in Portugal und London. Ihr in 25 Sprachen übersetzter Roman »Wir müssen über Kevin reden« wurde mit dem Orange Prize for Fiction ausgezeichnet. Auch ihr um ein Gedankenspiel kreisender Roman »Liebespaarungen« erhielt international höchstes Kritikerlob und stand über Wochen auf den Bestsellerlisten. Zuletzt erschien »Die Letzten werden die Ersten sein«.


Pressestimmen

»Ihr Roman Lass uns doch noch etwas bleiben ist eine abwechslungsreiche Versuchsanordnung, in der philosophische Überlegungen über den Umgang mit Tod und Sterben nicht fehlen. « Christoph Vormweg, Deutschlandfunk - Büchermarkt

»Klug und amüsant, bitterböse, obwohl herzenswarm, eben typisch Lionel Shriver. ( ) Ein Wahnsinnsbuch! « DONNA

»Ein Roman, der dunkel ist wie die Nacht und doch funkelt wie ein Juwel. « Angela Wittmann, Brigitte

»Gehen oder bleiben? Indem Shrivers kluger und hochkomischer Thesenroman auf diese Fragen viele Antworten gibt, eine verblüffender als die andere, entwickelt er echte Pageturnerqualitäten, trotz seines beklemmenden Themas. « Oliver Pfohlmann, WDR 3 - Lesestoff

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