Wir steigen gleich mitten im Geschehen dieser rasanten Geschichte ein, in der ein Agent aus Team Alpha herausfinden soll, was auf Hell Island vor sich geht und dann der Kontakt zu ihm aufbricht. Anschließend begleiten wir Jayden, Lenny und Erik auf Hell Island und erleben mit, wie sie versuchen herauszufinden, was die Verbrecherorganisation MOEBIUS plant und wie sie den Plan vereiteln können.
Mit Jayden, Lenny und Erik sind dem Autor drei sympathische Figuren gelungen, die alle ihre individuellen Charaktereigenschaften ebenso wie Stärken, Schwächen und die ein oder andere liebenswerte Eigenheit haben. Zudem sind alle drei in verschiedenen Dingen besonders gut, wodurch sie sich als Team hervorragend ergänzen. Ich habe sie alle drei in mein Herz geschlossen und viele Male über Eriks Scherze und Lennys flotte Sprüche gelacht.
Die Mission, auf die sie sich begeben, bringt viele Probleme mit sich, verlangt einiges an Improvisationstalent und Köpfen von ihnen und sie geraten währenddessen immer wieder in brenzlige Situationen. Dadurch ist die Handlung von Anfang bis Ende spannend. Zumal es so scheint, dass nachdem sie gerade erst ein Problem gelöst hätten, das nächste schon auf sie wartet. So habe ich mit Jayden, Lenny und Erik die ganze Zeit mitgefiebert, gelitten, einige Male mit ihnen geschimpft, wenn mal etwas nicht klappte und habe ihnen die ganze Zeit die Daumen gedrückt. Außerdem fand ich es interessant, mehr über die Verbrecherorganisation MOEBIUS zu erfahren und wie groß und gut organisiert diese zu sein scheint.
Fazit:
Eine spannende, rasante und actionreiche Geschichte, in der Jayden D. Knoxville, Leonarda Zarakis, Lenny genannt und Erik Tuomi undercover auf Hell Island eingeschleust werden, um herauszufinden, was dort vor sich geht und ob die Verbrecherorganisation MOEBIUS mit allem etwas zu tun hat. Ich habe Jayden, Lenny und Erik gern auf ihrer geheimen Mission begleitet, die von Anfang bis Ende spannend war. Was daran lag, dass die drei während ihrer Mission auf eine Menge Probleme stoßen, in allerhand brenzlige Situationen geraten und einige Male improvisieren müssen, um nicht aufzufliegen. So habe ich die ganze Zeit mit ihnen mitgefiebert und bin nun gespannt, wie es für sie weitergeht und was sie auf ihrer nächsten Mission erwartet.