»Pfeil ist Fan, und er schreibt aus dieser Haltung heraus. Es ist seine Begeisterung, die den Band ausmacht, eine Begeisterung, die auch Absurdes einschließt. (. . .) Man muss nicht alle vorgestellten Lieder mögen, aber man möchte sie nach Pfeils Texten unbedingt hören. « Anna Vollmer, FAZ
»Mit kleinen Texten zu 100 Songs versucht Pfeil, die italienische Seele zu ergründen, die in ihrer Komplexitiät so schwer zu fassen ist. Fantastico! « Die Presse
»Der zweite Band zeigt auch, wie vielfältig die Musikgeschichte und -szene Italiens ist und wie viel sie über Politik und Gesellschaft aussagt und wie viele Geschichten sich dahinter verbergen. « Annik Hosmann, Tages-Anzeiger, Schweiz
»100 Songs hat Eric Pfeil für sein Buch ausgewählt. Darin entdeckt er tiefe Wahrheiten zum Alltag, Wesen und der Seele der Italienerinnen und Italiener. « 3sat Kulturzeit
»In seinem neuen Buch Ciao Amore, ciao porträtiert Eric Pfeil das Land, das er so liebt, in 100 italienischen Schlagern. Dabei lässt er gar nichts aus von der Bar-Kultur bis zum politischen Rechtsruck, denn es gibt in Italien kein Thema, das nicht auch in einem Song verhandelt wird. « rbb Kultur. Das Magazin
»Es ist das Tagebuch eines Schwärmers, verpackt in 100 Kapitel. « Christian Werthschulte, Stadtrevue Köln
»Ein Buch wie eine bunte Antipasti-Platte! « Fabian Elsässer, SWR Lesenswert
»In Ciao Amore, ciao geht es um Celentano und Battisti, um 60er Schlager, Sommerhits, San Remo und Italo-Pop, aber auch um die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen dahinter. « WDR Cosmo
»Ein Buch über dunkle Prinzen und sich emanzipierende Frauen, über eine Sehnsucht nach dem Draufgängertum und dem Zuviel natürlich auch über Liebe und Tod, denn in italienischen Liedern geht es immer um alles. « Domradio
»Eric Pfeil hat bereits mit Azzurro , seinem ersten Buch über die Songs des deutschen Lieblingsurlaubslandes einen Bestseller geschrieben. Und auch jetzt erzählt er über die Musik eine kleine Geschichte Italiens, seiner gesellschaftlichen und politischen Widersprüche, seiner kulturellen Identitäten und natürlich seines legendären Schlagerfestivals von San Remo (und all seiner Skandale). « Die Zeit, Newsletter Was für ein Tag
»Eric Pfeil geht tief rein in die Melancholie des Italo-Pops, und er erläutert die Widersprüche dieses faszinierenden Landes Italien. « DIFFUS Magazine
»Wenn in trüben Zeiten auf eines Verlass ist, dann sind es Bücher über Italien. Das schönste der Saison hat, bereits zum zweiten Mal, Eric Pfeil geschrieben. Anhand von Liedern erklärt er unser aller Lieblingsland. « Adriano Sack, Die Welt am Sonntag