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Sorry not sorry

Über weibliche Scham

(3 Bewertungen)15
Taschenbuch
20,00 €inkl. Mwst.
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Was hat Scham mit Weiblichkeit zu tun?

Scham zu empfinden ist vollkommen normal, ganz unabhängig vom Geschlecht. Doch Frauen schämen und entschuldigen sich besonders oft: für den eigenen Körper, weil sie als zu erfolgreich gelten, Single sind oder kinderlos bleiben. Anika Landsteiner hat ebendieses Phänomen auch bei sich festgestellt und geht der Frage nach, warum das so ist. In klugen, persönlichen Texten über alle Aspekte ihres Lebens - von Arbeit über Krankheit und Sexualität bis hin zur Auseinandersetzung mit ihrer Biografie - reflektiert sie über Selbstwert, Grenzüberschreitungen und darüber, dass sie sich nicht mehr kleinmachen lässt, weder von sich selbst, noch von anderen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Mai 2024
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage
Seitenanzahl
256
Autor/Autorin
Anika Landsteiner
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
348 g
Größe (L/B/H)
207/131/26 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783499012730

Portrait

Anika Landsteiner

Anika Landsteiner wurde 1987 geboren und arbeitet als Autorin und Journalistin. Ihr Fokus liegt dabei auf gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten, Tabuthemen, Feminismus und Popkultur. Im Podcast «Hello, lovers!» spricht sie mit der Paartherapeutin Dr. Sharon Brehm darüber, wie gleichberechtigte Liebe funktionieren kann. Sie ist Autorin von drei Romanen. In «So wie du mich kennst» ging es um Trauerbewältigung und häusliche Gewalt, der Roman stand mehrere Wochen auf der Spiegel-Bestseller-Liste. Ihr aktuelles Buch «Nachts erzähle ich dir alles» handelt von weiblicher Selbstbestimmung.


Pressestimmen

So ein umfassend kluges, lesenswertes Buch hat Anika Landsteiner da geschrieben! Ich wünsche mir, dass meine Tochter dieses Buch später mal liest. Ganz klare Empfehlung! Mareike Fallwickl, Instagram

Ich habe soviel von ihr gelernt über den Zusammenhang von Scham und Patriarchat, über Sex, Schönheit und Macht. Frauenstimmen ein Podcast mit Ildikó von Kürthy

Anika Landsteiner hat ein wirklich geistreiches Buch geschrieben. Ich finde da gerade tolle Gedanken und Impulse. Milka Loff Fernandes, Instagram

Anika Landsteiner erzählt von Scham, warum Frauen dieses Gefühl oft ein Leben lang begleitet und was dies mit Macht und Unterdrückung zu tun hat. Nina Ayerle, esslinger-zeitung. de

Sorry not Sorry von Anika Landsteiner blickt tief in das Gefühl der Scham und ist ein Must-read. Wie ein Gespräch mit einer guten Freundin. Nadja Riahi, glamour. de

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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Von caro_phie am 28.06.2024

Nicht (mehr) allein

Ich versuche die richtigen Worte zu finden, meine Empfindungen während des Lesens von Anika Landsteiners Essayband zum Thema weibliche Scham wiederzugeben, die Punkte zu finden, bei denen sie mich besonders getroffen hat, bei denen ich das Buch zuklappen musste weil ich zum ersten mal merkte, es gibt noch jemanden, der - oder besser die - sich in solchen Situationen schämt. Es gibt höchst wahrscheinlich nicht nur eine sondern die Hälfte der Gesellschaft, der diese Scham antrainiert wurde. Ich bin nicht allein und war es nie mit diesen Gefühlen, aber ich dachte es, denn die Scham selbst ist schambehaftet. Es wird nicht darüber gesprochen. Oft gesteht man sich das Gefühl sogar selbst nicht ein. Anika Landsteiner bricht dieses Tabu. Sie offenbart so viel über ihre eigene Scham, findet auf einer unglaublich persönlichen Ebene Zugang zu dem Thema ohne den gesellschaftlichen Diskurs dahinter zu vernachlässigen. Sie hinterfragt Strukturen, die gerade Frauen diese Scham aufzwingen - die Scham nackt zu sein, die Scham zu altern aber auch die unauffällig unters Sofa geschobene, leere Kekspackung. So oft habe ich mich in Anika Landsteiners Essays wiedergefunden, in ihren Gefühls- und Gedankenkarussellen, von denen sie es schafft sich zu distanzieren. Ich, knapp 10 Jahre jünger, habe noch einen weiten Weg dorthin, aber er ist durch dieses unglaublich wichtige Buch merklich kürzer geworden.
Von Anonym am 18.05.2024

Neue Erkenntnisse

Ich glaube jeder hat etwas an sich selbst, was einen stört und für das man sich vielleicht sogar schämt. Genau über dieses Thema schreibt Anika Landsteiner in ihrem Buch Sorry not Sorry. Das Buch fand ich sehr interessant. Auch die Biografie von Anika Landsteiner fand ich sehr spannend zu lesen und hat den Lesern auch einiges an Mut gegeben. Ich habe mich mit dem Thema bisher noch nicht ausgesetzt, bei mir war das alles eher unbewusst aber das Thema ist durch das Buch sehr interessant für mich geworden. Durch das Buch ist mir vieles bewusst(er) geworden und ich konnte einige neue Erkenntnisse sammeln. Da es sich in diesem Buch eher um den weiblichen Scham geht, hätte ich wahrscheinlich die Farbe vom Cover geändert, so gefällt mir das Cover leider nicht. Der Schreibstil jedoch war sehr gut an konnte das Buch sehr gut lesen. Es war sehr informativ.