»Ein optimistisches und streitbares Buch. Und es passt in die Zeit. « Ben Mendelson, Handelsblatt, 12. 04. 2024
» Lernende Gesetzgebung lautet ein beliebtes Schlagwort für modernes, effizientes Regieren. Auch die Bundesregierung lässt Gesetze regelmäßig überprüfen, ob sie bewirken, was sie beabsichtigen. Der Wunsch nach nötiger Veränderung im Recht sollte allerdings schon früher kommen- und das auf Initiative von unten. Markard und Steinke machen Mut dazu. « Ulla Fölsing, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. 04. 2024
»Hochaktuell und lesenswert. « Dr. Max Kolter, Legal Tribune Online, 20. 04. 2024
»Sehr klar, sehr zugänglich geschrieben. Mit Witz und ohne Wortballast. « Natascha Freundel, rbb radio3, 22. 04. 2024
»In einer Zeit, in der gesellschaftliche Fragen immer komplexer werden und politische Debatten oft polarisiert geführt werden, erweist sich das Buch Jura not alone von Nora Markard und Ronen Steinke als Quelle der Ermutigung und Inspiration. « Luzia Wandinger, Katzenkönig, 18. 04. 2024
»Mit seiner Mischung aus erzählendem Sachbuch und Fachwissen ist das Buch nicht nur erhellend, sondern lässt auch ein Gefühl von Handlungsfähigkeit entstehen: Wenn man weiß wie, steht das Recht einem im Kampf für eine gerechtere Welt überraschend oft zur Seite. Jura not alone eben. « Lore Graf, Der Freitag, 02. 05. 2024
»In Jura not alone stecken viele inspirierende Geschichten von Menschen, die sich gegen Staaten oder Konzerne wehren. « Amnesty International, 17. 05. 2024
»Ein gut lesbarer Einblick in spannende Themengebiete. « Okan Bellikli, Berlin. Table, 28. 04. 2024
»Das Buch ist spannend zu lesen und vermittelt einen guten Eindruck von juristischem Denken. [ ] Wer das Buch von Markard und Steinke aufmerksam studiert, versteht, wie Recht funktioniert und wie es vor willkürlicher Herrschaft schützt. Recht ist veränderbar, doch, so ihre Botschaft: Demokratisch bleibt es dabei nur, wenn viele Menschen es mitgestalten; wie es der titelgebende Ohrwurm formuliert: Jura geht nicht allein. « Katja Maria Engel, Spektrum der Wissenschaft, 26. 09. 2024
»Ein ebenso lesenswertes wie ermutigendes Buch [. . .], dem möglichst viele Leser*innen zu wünschen sind« Werner Reutter, Portal für Politikwissenschaft, 04. 06. 2025