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Produktbild: Die verheimlichte Tochter | Soraya Lane
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Die verheimlichte Tochter

Roman | Band 3 der gefühlvollen Familiensaga, um geheimnisvolle Erbstücke und fesselnde Liebesgeschichten

(3 Bewertungen)15
Taschenbuch
12,99 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 16.09. - Do, 18.09.
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Ein tragisches Familiengeheimnis, eine malerische griechische Insel - und die große Liebe. Soraya Lane verführt auch mit ihrem dritten Familiengeheimnis-Roman zum Träumen, wenn sich die 30-jährige Ella aus London auf Spurensuche nach Griechenland begibt.

Schon lange hat Ella das Gefühl, dass in ihrem Leben etwas fehlt. Es erscheint ihr wie ein Zeichen, als sie von einem ehemaligen Londoner Frauenhaus eine mysteriöse Schachtel überreicht bekommt, auf der der Name ihrer verstorbenen Großmutter steht. Die Schachtel enthält lediglich ein verblichenes Foto aus Griechenland und ein altes Notenblatt.

Ella nimmt sich spontan eine Auszeit, um dem Rätsel auf den Grund zu gehen. Bei ihren Recherchen zu dem Notenblatt lernt sie den charmanten Musiker Gabriel kennen, der das Lied darauf erkennt. Das Foto wiederum führt Ella auf eine kleine griechische Insel. In einem malerisch gelegenen Häuschen am türkisblauen Meer entdeckt sie nicht nur ihre lange vernachlässigte Kreativität wieder: Zusammen mit Gabriel kommt Ella ihrer tragischen Familiengeschichte auf die Spur und dem Geheimnis um eine verbotene Liebe. Kann das Erbe ihrer Großmutter Ella auch einen neuen Weg in die Zukunft weisen?

»Die verheimlichte Tochter« ist der dritte Familiengeheimnis-Roman der ergreifenden Bestseller-Saga »Die verlorenen Töchter« von Soraya Lane.

Jede der geheimnisvoll-atmosphärischen Liebesgeschichten entführt an einen Sehnsuchtsort und erzählt, wie eine von sieben jungen Frauen das Erbe ihrer Großmutter ergründet - perfekte Unterhaltung für Leser*innen von Lucinda Riley oder Katherine Webb.

Die einzelnen Romane der Familiensaga-Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden und sind in folgender Reihenfolge erschienen:

  • Die verlorene Tochter (Italien)
  • Die vermisste Tochter (Kuba)
  • Die verheimlichte Tochter (Griechenland)
  • Die verborgene Tochter (Genfersee)
  • Die verschwundene Tochter (Paris)
  • Die verlassene Tochter (Argentinien)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
03. Juni 2024
Sprache
deutsch
Auflage
5. Auflage
Seitenanzahl
384
Reihe
Die verlorenen Töchter, 3
Autor/Autorin
Soraya Lane
Übersetzung
Sigrun Zühlke, Hannah Freiwald
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
398 g
Größe (L/B/H)
189/126/35 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783426530252

Portrait

Soraya Lane

Schon als Kind träumte Soraya Lane davon, Schriftstellerin zu werden. Heute ist ihr Traum wahr geworden. Ihr Zuhause ist eine ständige Quelle der Inspiration, denn Soraya Lane lebt mit ihrem Mann und den beiden gemeinsamen Söhnen umgeben von vielen Tieren auf einer kleinen Farm in Neuseeland. Mehr Informationen unter: sorayalane. com


Pressestimmen

"Eine lebendige und authentische Geschichte." Radio Euroherz

"Lane verbindet hier eine zu Herzen gehende Familiengeschichte mit viel Flair und Atmosphäre." oe24. at

Bewertungen

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Von holdesschaf am 30.07.2024

Etwas überraschender als Band zwei

Galeristin Ella ist geprägt davon, das zu sein, was ihre Mutter von ihr erwartet hatte. Als auch sie ein Kästchen aus dem Frauenhaus bekommt, das ihre bereits verstorbene Oma geerbt hat, bricht sie endlich einmal aus und forscht ganz zum Unmut ihrer Mutter nach. Ihre Tante stärkt ihr den Rücken und unverhofft trifft sie Gabriel wieder, der in einem Orchester spielt und ihr mit einem Teil des Kästcheninhalts behilflich sein kann. Die beiden kommen sich näher und auch die Lösung des Rätsels um ihre Herkunft und ihre Selbstverwirklichung scheint plötzlich greifbar. Voller Hoffnung reist sie auf die griechische Insel Skopelos. "Die verheimlichte Tochter" ist nunmehr der dritte Band der "Die verlorenen Töchter"-Saga von Soraya Lane und startet auch wieder mit demselben Grundgerüst, das sich nach und nach doch etwas abnutzt. Wieder bekommt eine Enkelin ein Kästchen, das eigentlich für die Großmutter bestimmt war, überreicht und macht sich auf die Suche nach der Lösung. Diesmal ist Gabriel derjenige, der Hinweise liefern kann. Hier muss man bei der ersten Auflage etwas aufpassen, denn auf dem Buch steht, dass der Pianist Mathew Ella hilft. Auf dessen Auftauchen habe ich lange gewartet, bis klar war, dass hier dem Verlag ein recht grober Schnitzer mit dem Klappentext passiert ist. Sowas darf eigentlich nicht vorkommen, auch wenn der Name und das Instrument jetzt keine größere Rolle spielten, sondern Familie und Musik im Allgemeinen. In Online-Buchshops wurde der Text auch bereits berichtigt und ich gehe stark davon aus, dass auch die zweite Auflage korrigiert sein wird. Etwas Abwechslung kam ins Spiel, als sich Ella noch einmal mit der Enkelin der Leiterin des damaligen Frauenhauses trifft und herauskommt, dass es da auch noch ein anderes Kästen gab. Hier wird also schon ein weiteres Rätsel gestreut, das in diesem Band aber offen bleibt. Auch sprechen die beiden über die Fortschritte der Protagonistin im zweiten Band, wer diesen also lesen möchte, sollte es unbedingt vorher tun. Vom Stil her, bleibt sich die Autorin treu. Ihre Protagonistinnen sind sich alle ähnlich, geraten dummerweise in einer von Männer dominierten Welt in eine Zwickmühle. Hier lernt man durch Rückblicke in die Vergangenheit das Schicksal von Alexandra in den 1970er Jahren kennen. Der Wechsel der Zeitebenen stört den Lesefluss überhaupt nicht. Ein bisschen naiv kam mir die junge Alexandra jedoch vor und es fühlte sich eher an, als würde ihre Jugend ein bis zwei Jahrzehnte früher spielen. Der Schreibstil ist leicht und das Buch somit gut für ein paar entspannte Lesestunden geeignet. Was ich trotz einer unerwarteten Wendung vermisst habe, war die Einbettung in das Setting, welches so verheißungsvoll auf dem Cover prangt. Zwar werden mal ein paar weiß gekalkte Häuser erwähnt, aber ich finde, da hätte man mehr draus machen können. Zumindest gelang es der Autorin im Vorgängerband erstklassig das kubanische Flair zu transportieren. Hier ist wenig mit Urlaubsfeeling. Dennoch hab ich das Buch gern gelesen und bin auch neugierig, wie es mit der nächsten Tochter weitergeht. Und vor allem mit der Enkelin, die die Kästen gefunden hat. 3,5 Sterne
Von Astrid am 09.07.2024

Griechische Wurzeln

Auch der dritte Band beginnt in einer Londoner Anwaltskanzlei in dem diesmal Ella eine kleine Schachtel mit Hinweisen auf die Vergangenheit ihrer Großmutter erhält. Ein zusammen gefaltetes Stück Papier mit Noten eines Musikstücks und einer handschriftlichen Notiz, sowie ein Schwarz-weiß-Foto auf der eine Frau und ein Kind abgebildet sind. Der Hintergrund erinnert, auch ohne Farbe, an eine griechische Insel. Ella begibt sich voller Elan auf Spurensuche um das Rätsel der geheimnisvollen Hinweise zu lösen. Sie nimmt sich eine Auszeit von ihrem stressigen Leben als erfolgreiche Kunsthändlerin und landet durch ihre Nachforschungen auf der griechischen Insel Skopelos. Hier kommt sie der Vergangenheit immer mehr auf die Spur und stößt auf eine dramatische Liebesgeschichte in einer Zeit, in der Frauen noch nicht selbst über ihr Leben bestimmen durften. Auch der dritte Band der Saga hat mich begeistert und von Beginn an gefesselt, so dass ich das Buch innerhalb von zwei Tagen zu Ende gelesen habe. Soraya Lane hat es, wie bereits in den vorherigen Romanen, wieder wunderbar geschafft eine Balance zwischen Vergangenheit und Gegenwart herzustellen. Man bekommt einen Einblick in das Athen der 1960er Jahre und besonders der Unterschied zwischen der Frau von damals und heute wird sehr treffend dargestellt. In diesem Band erfahren die Leser auch erstmals ein klein wenig über Mia, die Nichte von Hope und Überbringerin der geheimnisvollen Schachteln. Ich bin schon gespannt ob wir erfahren, was es mit ihrer, allerdings leeren, Schachtel auf sich hat. Das Cover passt wie immer perfekt zum Inhalt des Buches. Auch dieser Band bekommt von mir selbstverständlich eine ganz klare Leseempfehlung!