»Mit den zahlreichen Vergleichen schafft es das Buch nicht nur Widersprüche in unserem Umgang miteinander und der Natur brutal zu benennen, sondern sprüht ebenso zarte Hoffnungsfunken. "Und je eintöniger die Welt, desto verengter auch unser Denken?" Die Antwort in Wilde Erbsen ist klar: Schlussendlich wächst alles zum Licht. «Klara Brachmann, Rezensöhnchen, Ausgabe 74/2024 Klara Brachmann, Rezensöhnchen
Beide Protagonist:innen suchen nach einem Platz abseits der vorgezeichneten Wege, und Heitman zeichnet ihre Suchen mit gleichermaßen poetischer wie wissenschaftlich fundierter Sprache nach. «Matthias Jordan, Kulturnews, Ausgabe 07/2024 Matthias Jordan, Kulturnews
»Lakonisch leichtfüßig erzählt Wilde Erbsen von Identitätssuche und Vorurteilen, von Gesellschaftswahn und Diversität. «Matthias Eichardt, Stadtmagazin 07, Juni 2024 Matthias Eichardt, 07 das Stadtmagazin
»wunderbar irritierend und voller extrem spannender Gedanken. «Simone Veenstra, Siegessäule, 31. Mai 2024 Simone Veenstra, Siegessäule
»Mariken Heitman [hat] einen ganz besonderen Roman über menschliche Hybris in Bezug auf die Natur sowie auf Zuordnungen, Rollenbilder und Scham, diesen nicht zu entsprechen, aber auch die Möglichkeit einer Befreiung geschrieben. «Larissa Siebicke, KommBuch, April 2024 Larissa Siebicke, KommBuch
»Lasst Euch nicht täuschen. Die Kleinheit dieses Gemüses hat nichts zu tun mit der Bedeutsamkeit der Fragen, die Mariken Heitman stellt. Sogar die nach Binarität und ob es sie in der Natur gibt, sind dabei und wer aufmerksam ist, kann für sich eigenes herauslesen, das anderen entgeht. Die Wilden Erbsen haben es in sich. «Petra Kuhn, Petras Bücherapotheke, April 2024 Petra Kuhn, Petras Bücher-Apotheke
»Unverschnörkelt, ohne auf den Mitleidsknopf zu drücken, präsentiert uns die Autorin eine literarische Figur, die zwar mit sich selbst hadert, aber dennoch durch innere Stärke glänzt. «Maria Zaffarana, Carpe Gusta, 25. März 2024 Maria Zaffarana, CarpeGusta Literatur
»Ein scharfsinniger Roman mit essayistischen Anteilen. Er sucht nach dem wahren Wesen der Dinge. Und ist so ehrlich, es nicht zu finden. «Katharina Borchardt, SRF, 20. März 2024 Katharina Borchardt, SRF