Jennie Appel und Dirk Grosser leben und arbeiten gemeinsam im schönen Kalletal und geben einzeln und zusammen Kurse in ganz Deutschland und Irland. Sowohl in ihren schamanischen Seminaren und Ausbildungsreihen als auch in den Meditationskursen
und Onlinekursen zu mythologischen, spirituellen und transformativen Themen finden sich immer wieder starke Bezüge zur Natur, die ihnen beiden sehr am Herzen liegt. Sie sind bekannt für ihre bodenständige und stets humorvolle Art der Wissensvermittlung
und ihre warmherzige und kompetente Begleitung in spirituellen Prozessen.
Als Autoren von mehr als einem Dutzend Büchern und ebenso vielen Musik- und Meditations-CDs sind sie mittlerweile einem großen Publikum vertraut. Mit ihren beiden Hunden sind sie oft auf langen Spaziergängen unterwegs und leben das, was sie schreiben und lehren.
Kai Uwe Faust wurde in Deutschland geboren und wuchs mit einem recht strengen christlichen Hintergrund auf, von dem er sich jedoch bald löste. Schon in jungen Jahren fasziniert von Mythologie und Geschichte, begann er zu zeichnen und träumte von
einem Job bei Disney. Immer tiefer eintauchend in die Mythen unserer nordeuropäischen Vorfahren und mit einem großen Interesse für animistische und schamanische Traditionen, begann er nach verschiedenen Aus- und Weiterbildungen im Tattoo-Studio
von Astrid Köpfler zu arbeiten, tourte über die Wikinger- und Mittelaltermärkte und erhielt dann eine Einladung, als Gast-Künstler im Kopenhagener Kunsten på Kroppen zu arbeiten, wo er über viele Jahre seine traditionell orientierte Tätowierkunst verfeinerte und zu einem der gefragtesten Tattoo-Künstler im nordischen Stil wurde. 2013 erschien sein Buch Nordic Tattoo Black Art und 2014 wurde der Grundstein für Kais gemeinsam mit Christopher Juul und Maria Franz gegründetes Musikprojekt HEILUNG gelegt eine schamanischspirituelle Band, die eher große Rituale abhält als normale Konzerte gibt. Seit 2017 ist HEILUNG immer öfter und immer erfolgreicher auf Tour, sodass Kai seine Tattoo-Karriere beendete und sich fortan nur noch auf die rituelle Musikperformance konzentriert.
