Großartige, lebensnahe Hilfen vielen Dank!
(. . .) Die Autoren, beide langjährige Therapeuten, schildern aus ihrer umfassenden Berufs- und Lebenserfahrung verschiedene Erlebnisse und Therapiesituationen. Diese lassen den Schluss zu, dass die Art unserer gelebten Emotionen gegenüber Mitmenschen erheblichen Einfluss auf unser eigenes seelisches und körperliches Wohlbefinden bzw. Missbehagen zu haben scheinen. Die Art der inneren Haltung zu Schwierigkeiten, Verständnis für den Nächsten, Dankbarkeit und Verzeihung bergen ein gigantisches Befreiungs- und Heilungspotenzial. Die zu Herzen gehenden Schilderungen lassen erahnen, dass man hier auf der Suche nach seelischer und körperlicher Heilung und Gesunderhaltung auf eine Goldader stößt
(DW, Amazon-Rezension vom 21. Mai 2024)
Die innere Haltung birgt Befreiungs- und Heilungspotenzial
Unsere Zeit ist gekennzeichnet von einer Vielzahl unterschiedlicher Kriesen, die uns zusetzen und Sorgen bereiten und dabei Seele und Körper stark in Mitleidenschaft ziehen. Zunehmende Krankheitsfälle und mangelnde Zeit verleiten Ärzte, nur das körperliche Symptom zu behandeln, sodass psychische Krankheitsursachen oft unerkannt bleiben. Dieses Buch macht Mut, Signale des Körpers und der Seele wahrzunehmen (. . .) Unsere innere Haltung zu Herausforderungen, wie beispielsweise Verständnis, Dankbarkeit und Vergebung, birgt ein außerordentliches Befreiungs- und Heilungspotenzial.
(natur & heilen, Die Monatszeitschrift für gesundes Leben, Ausgabe 11/2024)
Was wirklich zählt
Es gibt eine Flut von Gesundheitsratgebern, die meist aber nur einzelne Lebensbereiche betreffen oder auch einseitig über Krankheit, ihre Auslöser und deren medizinische Maßnahmen berichten. Dieses Buch (. . .) will dort ansetzen, wo Erkrankungen uns wichtige Hinweise für unser Leben geben können. Uns sozusagen wachrütteln, damit wir merken, dass etwas in unserem Leben aus der Balance geraten ist. Wir können dann erkennen, wo wir ansetzen sollen, damit unser Leben wieder fließt und wir nicht innerlich und äußerlich erstarren. (. . .) So dürfen wir eine Krankheit nicht einseitig verstehen, wir dürfen aber auch nicht leibliches Geschehen immer als Ausdruck seelischen Erlebens betrachten, denn eine leibliche Krankheit braucht keineswegs ein Zeichen dafür sein, dass auch in der Seele des Kranken irgendetwas nicht in Ordnung ist.
(. . .) Es gilt im Grunde zu verstehen, dass wir mit dem gewaltigen Universum und den "göttlichen" Gesetzen in Harmonie schwingen sollten. Materielle Güter sind an sich nichts Schlechtes, nur dürfen sie nicht an die oberste Stufe unseres Strebens erhoben werden. Die Empfindungen des "Herzens", unser Gewissen und die Eingebungen unserer innersten Stimme sind wahre Helfer, um uns vor Risiken zu schützen und die innnere Balance zu wahren.
(Gerlinde Rieder, Radio Maria Südtirol, KW33/2024)