Schwerste Behinderung und theologische Anthropologie
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Gilt theologische Rede vom Menschen für schwerstbehinderte Kinder und Erwachsene gleichermaßen wie für nichtbehinderte? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach, indem sie das aktuelle heilpädagogische Wissen über schwerste Behinderung aufarbeitet und aus dieser Sicht die wichtigsten Leitbegriffe theologischer Anthropologie untersucht: Gottebenbildlichkeit, Sünde, Rechtfertigung, Glaube. Bei der Analyse (dieser Leitbegriffe) bleibt die Arbeit von Lars Mohr indessen nicht stehen. Sie bietet vielmehr - darüber hinaus - einen eigenen inklusiven Entwurf. Ihr Ergebnis sind Grundzüge einer theologischen Rede vom Menschen, die schwerste Behinderung konsequent einbezieht und daher als Basis dienen kann für heilpädagogische und pflegerische Arbeit in christlicher Perspektive, Trägerschaft oder Motivation.
Dr. phil. Lars Mohr, Jahrgang 1976, Studium der Sonderpädagogik (Geistigbehinderten-, Körperbehinderten- und Religionspädagogik) in Landau und Fribourg, Promotion 2010 in Landau, derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH), Zürich, Arbeitsbereich Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung
Pressestimmen
»Diese Koblenz-Landauer Dissertation stellt [. . .] eine überaus Gewinn bringende Lektüre dar. «
Thomas Bernhard, www. lehrerbibliothek. de, 20. 11. 2011
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