»ein literaturgeschichtlicher Genuss«
(Helmut Böttiger, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 10. 06. 2024)
»klug kommentierte(s) Stück deutsch-deutscher Literaturgeschichte. «
(Richard Kämmerlings, WELT, Juli 2024)
»Es ist ein direkter, gleichzeitig zärtlicher Ton in diesen Briefen (. . .). Besonders schön ist, dass der Herausgeber ausführlich aus Meckels Tagebüchern zitiert, so die Zeiten überbrückt, in denen es keine Briefe gibt, und auch Kleinigkeiten ergänzt, bis ein vollständiges Bild vor dem Leser erscheint. «
(Georg Patzer, Badische Neueste Nachrichten, 07. 08. 2024)
»(eine) editorische Meisterleistung und (ein) großes Lesevergnügen. «
(Leander Berger, Badische Zeitung, 02. 08. 2024)
»Mit dieser Edition hat der Philologe Jochen Meyer eine Finesse vollbracht«
(Kulturjoker, Oktober 2024)
»Der Briefwechsel ( ) gibt nicht nur ein äußerst lebendiges Bild der damaligen Künstlerszene in Ost- und Westberlin, sondern fängt in sehr persönlichen Beobachtungen die gesamtgesellschaftliche Atmosphäre Deutschlands vor und nach dem Mauerbau ein. «
(zeitzeichen, 12/2024)