Bravourös und nachvollziehbar
Die Presse
Sehr aufschlussreiches Buch
Bayern 2
Die Ungerechtigkeiten, die Ingo Dachwitz und Sven Hilbig anführen . . . die pure Masse an Fakten . . . ist schlicht alarmierend . . . Diese Dimensionen sichtbar zu machen, ist das große Verdienst dieses wichtigen Buches.
DLF, Vera Linß
Dachwitz und Hilbig liefern nicht nur eine fundierte Analyse des Ist-Zustandes, sie wollen auch Hoffnung machen, Lösungsansätze aufzeigen.
Delmenhorster Kreisblatt, Marco Julius
Wer verstehen will, wie und warum sich die Welt gerade in einem solchen Affentempo verändert, der wird sich mit diesem Buch so einiges an Klarheit verschaffen.
Süddeutsche Zeitung, Andrian Kreye
Die Autoren analysieren mit kühler Präzision, in einer Sprache, die nicht anklagt, sondern offenlegt. Sie schreiben gegen die Selbstverständlichkeit der digitalen Abhängigkeit an.
NZZ am Sonntag, Sylke Gruhnwald
Die Autoren schließen eine riesige Lücke in der öffentlichen Wahrnehmung.
der Freitag, Daniél Kretschmar
Ihre Abhandlung kommt zur rechten Zeit und wird hoffentlich eine große Leserschaft finden.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Eckert
Starkes Werk dem die Gratwanderung zwischen dem Vermitteln von Fakten und ihrer Bewertung aus ethisch-moralischer Sicht perfekt gelingt.
Spektrum. de, Maxime Pasker
Wie brutal der globale Süden heute schon ganz real durch Big Tech Monopole bedroht und geplündert wird, haben Ingo Dachwitz und Sven Hilbig über Jahre recherchiert. "
ZDF Aspekte, Katty Salié
Das große Verdienst von Hilbig und Dachwitz ist, dass sie, wo immer es möglich ist, die eurozentristische Perspektive verlassen und Forschende aus Ländern des Globalen Südens zu Wort kommen lassen.
Buchkultur, Anne Aschenbrenner