Ana Wetherall-Grujic macht keine Gefangenen. Nach ihrem Sachbuch über ungeschönte Mutterschaft ( Das Baby ist nicht das verdammte Problem ) liefert sie eine Kreuzung aus Roadmovie und tarantinoeskem Krimi.
Astrid Kuffner, Madame Wien
Die Autorin hat mit Blutsschwestern einen dichten Roman geschrieben, der kompromisslos zeigt, wie bitter es für ein Opfer sein kann, sich zu wehren. Und wie stärkend, denn hier geht es auch um eine Geschwisterbeziehung, die viel aushalten muss. Dazu ist dieses Buch eine bitterböse Abrechnung mit dem Klischee der wehrlosen Frau. Große Empfehlung! Österreich Wien
Es ist eine Geschichte über Geschwister und wie sie zusammenhalten, bei allen Unterschieden zwischen ihnen. Und es ist eine brutale und blutige Geschichte über Frauen, die sich wehren vor allem gegen die Gewalt von Männern. Erich Kocina, Die Presse
Ana Wetherall-Gruji legt einen außergewöhnlichen Debütroman vor. Im Zentrum sind Frauen, die sich gegen männliche Gewalt wehren. [. . .] Tarantinofans werden mit den Blutsschwestern ihre Freude haben.
Zita Bereuter, FM4
Wenn Ana Wetherall-Gruji auf Play drückt, entsteht ein szenenartiges Flimmern, das einem den Atem anhalten lässt. [ ] Bissig und unnachgiebig, ein Buch, das vor allem für eine große Schwester lange nachhallt.
Nayra Jonke, Buchkultur
Wetherall-Gruji s feministischer Ansatz ist nicht aufdringlich, sondern fügt sich organisch in die Erzählung ein und bereichert sie. Snežana Šimi i , Das Alpenportal
Das Romandebüt der Journalistin A. Wetherall-Grujic erinnert gelegentlich an einen Quentin-Tarantino-Film, so cool, humorvoll und rasant werden die blutrünstigen Ereignisse um die beiden unterschiedlichen Schwestern erzählt. Verena Burkeljca, ekz Bibliotheksservice