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Produktbild: Alien Earths | Lisa Kaltenegger
Produktbild: Alien Earths | Lisa Kaltenegger

Alien Earths

Auf der Suche nach neuem Leben und außerirdischen Planeten

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Ein Blick auf die Erforschung außerirdischen Lebens, die unser Verständnis des Kosmos verändert

Seit Tausenden von Jahren fragen sich die Menschen, ob sie allein im Weltall sind. Zum ersten Mal können wir nun auch die entsprechende Technologie nutzen, um das zu untersuchen. Die Frage nach anderem Leben im Universum sollte eine klare Antwort haben: ja oder nein. Aber wenn man versucht, anderswo Leben zu finden, stellt man fest, dass es nicht so einfach ist. Wie kann man es über kosmische Entfernungen hinweg finden? Was ist eigentlich Leben?

Fesselnde Wissenschaft der weltweit renommierten deutschsprachigen Astrophysikerin Lisa Kaltenegger

Als Gründungsdirektorin des Carl-Sagan-Instituts der Cornell University baute die Astrophysikerin und Astronomin Lisa Kaltenegger ein interdisziplinäres Team von Wissenschaftlern auf, um ein einzigartiges Spezialwerkzeug für die Suche nach Leben auf fernen Welten zu entwickeln. So wird die Geschichte der Erde und ihre erstaunliche Biosphäre kreativ analysiert und die Suche nach fernen Welten unterstützt. In Alien Earths zeigt Lisa Kaltenegger sehr mitreißend, wie wir unseren Heimatplaneten als Schlüssel nutzen können und wie nahe die Science-Fiction doch an die Realität herankommt. Sie nimmt uns mit auf eine augenöffnende Reise zu den ungewöhnlichsten Exoplaneten:
Giganten, die mit einem Meer aus Lava bedeckt sindseinsame Wanderer, die sich im Weltraum verirrt habenPlaneten mit mehr als einer Sonne am Himmel! die ersten möglichen anderen Erden
Mit ansteckendem Enthusiasmus beschreibt Kaltenegger, wie sie in immer neue Welten vorstößt, die unser Bild vom Universum ein ums andere Mal auf den Kopf stellen.

Wir leben in einer unglaublichen neuen Epoche der Erforschung des Universums. Als unterhaltsame und kenntnisreiche Reiseleiterin zeigt Professor Kaltenegger, wie wir nicht nur neue Kontinente entdecken, wie die Entdecker von einst, sondern ganz neue, um andere Sterne kreisende Welten, und wie wir dort Leben entdecken könnten. Welten, von denen uns vielleicht sogar Außerirdische entgegenblicken.

Was, wenn wir nicht allein sind?

Alien Earths - das Astrophysik-Hörbuch von Lisa Kaltenegger, ist ein Muss für alle, die mehr wissen wollen über das, was die Erde umgibt und fasziniert sind von Weltraumteleskopen und ein

Produktdetails

Erscheinungsdatum
09. Mai 2024
Sprache
deutsch
Untertitel
Auf der Suche nach neuem Leben und außerirdischen Planeten. Laufzeit ca. 532 Minuten. Dateigröße in MByte: 407.
Ausgabe
Ungekürzt
Dateigröße
406,99 MB
Laufzeit
532 Minuten
Autor/Autorin
Lisa Kaltenegger
Übersetzung
Gisela Fichtl
Sprecher/Sprecherin
Astrid Kohrs
Verlag/Hersteller
Family Sharing
Ja
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
9783732474974

Bewertungen

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Von Zsadista am 24.05.2024

Rezension zu Alien Earths

Ich habe das Buch Alien Earths aus der Feder der Autorin Lisa Kaltenegger als Hörbuch gehört. Die Sprecherin des Buches war Astrid Kohrs. Sie hat sehr gute Arbeit geleistet. Die Autorin lies die Einführung und den Abspann. Ich bin froh, dass die nicht das ganze Buch gelesen hat. Das Buch wäre für mich dann recht anstrengend geworden. Die Autorin ist Professorin der Astrophysik und nimmt die Hörer mit auf eine Reise ins Universum. Ich muss gleich zu Anfang sagen, man sollte sich besser das Buch, als das Hörbuch kaufen. Ich bin mit den Ausführungen nicht wirklich mitgekommen. Auch hätte ich gerne das ein oder andere mal zurück geblättert und noch einmal etwas nachgelesen. Ich liebe Hörbücher, hier hätte ich aber definitiv besser zum Buch gegriffen. Die Autorin erzählt viel über Planeten, Sonnen, Exoplaneten und sonstige Formationen. Über mega große Hitze, furchtbare Kälte und riesige Entfernungen. Wie schon erwähnt, ich konnte mir nicht viel merken. Sehr lustig, aber auch informativ fand ich das Kapitel, in dem das Bärtierchen vorgekommen ist. Absolut faszinierende Geschöpfe. Ich bin keine Expertin auf dem Gebiet. Ich kann sagen, ich fand die Informationen, die ich über das Weltall bekommen habe, auf jeden Fall sehr interessant. Was ich aber auch wieder feststellen konnte ist, dass das Augenmerk auf Außerirdische wieder nur auf menschliche Maße reduziert wurde. Ich muss da immer an eine Buchreihe aus den 80iger Jahren denken. Orbit Hospital heißt die Reihe. Ich war fasziniert von den ganzen verschiedenen Lebewesen und die Umgebung, die sie brauchten. Warum also sollte sich keine intelligente Lebensform in Methangasen entwickeln? Oder eben aussehen wie Steine? Warum sollte man immer Licht und Luft brauchen, damit sich Leben entwickelt? Der zweite Punkt, der mir dann auch immer gleich dazu einfällt, kommt aus Men in Black I. Größe ist relativ. Als dieses ganze Universum in eine kleine Anhängerkugel passte. Warum muss intelligentes Leben also immer einen ganzen Planeten besiedeln? Gut gefallen hat mir immer die Darstellung mit zB einem Apfel für die Erde. Damit man sich die Maße einfacher vorstellen kann. Auch die Sache mit der Lichtgeschwindigkeit. Dass, selbst wenn auf einem Planeten schon weiter vorangeschrittenes Leben herrscht, wir das eventuell noch gar nicht sehen können, weil das Licht bei uns noch gar nicht angekommen ist. Was mir nicht so gefallen hat, waren die ständigen persönlichen Einlagen zu der Person der Autorin. Es hat nicht so wirklich in das Buch hineingepasst. Was ich hier auch erwähnen muss, ist die Sache mit Sie können einen Exoplaneten benennen. Dies hat die Autorin zweimal im Hörbuch erwähnt. Ich habe mir das natürlich notiert und wollte da tun. Nun ist es so, dass dies 2014 und 2015 möglich war. Aber auch nur ein Exoplanet wurde benannt und über den Namen wurde dann abgestimmt. Das Buch hat aber einen Erscheinungstermin von 2024. Nun kann man sich fragen, ist das Buch so alt und nur eine Neuauflage? Ich für meinen Teil war darüber sehr enttäuscht. Ich liebe es, solche Dinge zu tun, wie Sterne benennen. Was ich auch schon gemacht habe. Ich finde das Hörbuch sehr informativ. Hier und da fehlt mir etwas die Weitsicht, sorry, wenn ich das als Laie so nenne. Es ging ja auch schließlich darum, ob Leben möglich ist. Und da ist mir die Form des Lebens egal. Schön wäre es gewesen, wenn nach den Fakten auch immer eine kleine Fiction dazu gekommen wäre.
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