Wer wissen will, wie unsere Welt morgen aussehen wird, muss Anetta Kahane lesen. Ihre Texte sind hellsichtig, klug und gut geschrieben. Als wäre Alfred Kerr wiederauferstanden. Maxim Biller
"Die versammelten Kolumnen zur Rettung der Welt werden die Welt zwar nicht alleine retten können, aber sie können uns ganz sicher dabei helfen." Ramona Ambs, Hagalil, 15. Oktober 2024
"Ich prophezeie, dass es keinem Leser des Buches gelingen wird, mehr als drei der Kolumnen an einem Stück zu lesen. Trauer, Freude, Verzweiflung, Wut und der Wunsch, selbst nicht länger nur Zeitungsleser zu bleiben, alles bisher Gedachte noch einmal neu zu denken und sich hier und heute für eine gerechtere Welt einzusetzen, sind Gefühle und Gedanken, die von ihren Texten ausgelöst werden." Martin Jander, Ruhrbarone, 30. Oktober 2024
"Es ist ein Buch, das schmerzt ein Buch, das unmissverständlich dazu auffordert, etwas weiterzudenken als nur bis zur eigenen Nasenspitze. Man ist verblüfft über ihre Fähigkeit, durch die von ihr sehr bewusst journalistisch nüchtern formulierten Sätze zugleich den persönlichen Schmerz spürbar werden zu lassen." Sandra Kreisler, Jüdische Allgemeine, 15. November 2024
"Gesammelte Texte von einzelnen Autor*innen, zusammengefügt in einem Werk. Das ist oft nur für Spezialist*innen interessant. Für 'Von Nazis und Forellen' gilt das nicht, denn Anetta Kahanes Kolumnen bieten auch Jahre später noch einen klaren Blick auf Phänomene, die längst wieder da sind oder nie weg waren." Stefan Lauer, Belltower, 10. Dezember 2024
"Im Lauf von 16 Jahren entstanden Hunderte Texte, die weitaus meisten für die Berliner Zeitung. Die Autorin hat uns immer wieder den Spiegel vorgehalten. Selten war schön, was man da erblickte." Maritta Tkalec, Berliner Zeitung, 18. März 2025