Platzierung auf der Krimi-Bestenliste März und April 2025
Hat perfektioniert, woran man einen guten Thriller erkennt, den Cliffhanger.
SPIEGEL, Elisa von Hof
Der Gott des Waldes ist ein Pageturner, der Barack Obama letzten Sommer garantiert ein paar schlaflose Nächte bereitet hat.
Falter Bücher-Frühling, Martin Pesl
Bemerkenswert ist wie Liz Moore ihre Geschichte entwickelt, bemerkenswert ist auch, wie sie sie erzählt. Da ist zum einen ihre klare, zügige Prosa und da ist zum anderen ihr bevorzugtes, gleichfalls vom bewegten Bild geborgtes Stilmittel: der Schnitt.
WELT am Sonntag, Wieland Freund
Wieder ein richtiger Schmöker: Liz Moors neuer Roman ist Mystery, Sommerverliebtheit, Familiengeschichte und eine Darstellung des Sozialgefälles in den USA.
ZEIT online, Sarah Pines
Liz Moore glückt eine Geschichte, die fortwirkt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hannes Hintermeier
Ein faszinierender Roman über die vielen Facetten von Macht, dessen düster-geheimnisvolle Atmosphäre einen förmlich einhüllt.
Freundin, Sophia Feldmer
Klasse Lesestoff für alle, die kunstvoll konstruierte Spannung mögen Eine wirklich packende Story mit starken Frauen und voller Überraschungen.
Für Sie, Inken Bartels
Irre spannend und fesselnd.
Hamburger Abendblatt, Thomas Andre
Ein richtig lesenswerter Roman
Kölnische Rundschau, Carolin Raab
Der Gott des Waldes ist ein umfängliches, packendes Buch, das mehr bietet als Thriller-Unterhaltung es ist ein vielschichtiges Gesellschaftsporträt.
Die Presse, Antonia Barboric
Außergewöhnlich Ganz tolles Buch
Focus, Buchtipp
Liz Moore führt durch eine erschreckend ruhige, seltsam packende literarisch-kriminalistische Szenerie.
Goslarsche Zeitung
Ein vorzügliches Buch - nicht nur für Freunde des Kriminalromans
NDR Kultur, Annemarie Stoltenberg
Von Anfang an ist es schwer, diesen langen Roman aus der Hand zu legen. Ab Seite 200 - unmöglich.
Stephen King
Es ist ein Spannungsroman, der mit geschärftem Blick die sozialen Ungleichheiten in den USA beleuchtet.
NetGalley
Liz Moore versteht es ausgezeichnet, die Spannung hochzuhalten. Immer wieder gibt es Cliffhanger, die einen auch die nächsten Seiten wegsuchten lassen.
Bielefelder
Ein packender Thriller und ein Buch mit Werten.
Bayern2 Buchgefühl, Judith Heitkamp
Liz Moore weiß, wie Nervenkitzel geht
Die Presse, Antonia Barboric
Brillant erzählt
Playboy, Günter Keil
Jahres-Highlight. Ein stimmungsvoller Vibe, der einen reinzieht.
Instagram @thomas_bookclub Teil von SWR DASDING, Thomas Sachsenmaier
Liz Moore entwirft mit diesem Buch ein großartiges Verwirrspiel, ganz in der Tradition der legendären Engländerin [Agatha Christie].
Die ZEIT, Max Landoff
Dieser Spannungsroman ist noch viel mehr ein Gesellschaftsroman.
Aachener Zeitung, Marcel Emonds-pool
Hartz fängt mit seiner klaren und unaufgeregten Sprache die Gedanken der zwölfjährigen Tracy genauso ein, wie die des sechzigjährigen Rangers Carl. Das macht den Roman auch in der Übersetzung zu einem wahren Genuss.
n-tv. de, Wilhelmine Bach
Spannend
Buchkultur Sonderheft Krimi, Maria Leitner
Geradezu meisterhaft ist, wie Liz Moore ihre Figuren zeichnet, psychologisch plausibel, nie übertrieben. Dies ist ein Roman, der weit überwiegend von Frauen erzählt, aber dies so großartig verpackt, dass er auch Männern gefallen müsste.
Frankfurter Rundschau, Sylvia Staude
Klasse vielschichtig
Zeit online Podcast: Alles gesagt? , Heidi Reichinnek
Liz Moore weiß, wie Nervenkitzel geht.
Die Presse. com, Buchtipp
Der «female gaze», der weibliche Blick, prägt die Atmosphäre
NZZ Bücher am Sonntag, Jürg Zbinden
Liz Moore ist eine sehr, sehr gute Schriftstellerin. "
OE1 Ex libris, Irene Binal
Ein Pageturner sondergleichen
Falter, Martin Pesl
Ein multiperspektivisch erzählter literarischer Thriller
Südkurier, Denis Scheck
Starker Pageturner
TV-Media, Buchtipp