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Produktbild: Weihnachtsträume in Mistletoe Valley | Lisa Diletta
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Weihnachtsträume in Mistletoe Valley

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Taschenbuch
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Auf ihrer Reise ins vorweihnachtliche New York teilen sich Alice und ihre schwangere Zufallsbekannte Aubree ein Uber. Die Wehen setzen ein und zu allem Unglück steckt das Auto im Stau fest.

Kurzerhand behauptet Alice, Hebamme zu sein. Eine glatte Lüge. Dennoch meistert sie die Situation.

Als Dank für ihre Hilfe darf Alice nicht nur bei Aubrees Schwägerin wohnen, sondern erhält ein Jobangebot, das Geld und kostenlose Verpflegung verspricht. Sie soll Cousin Hunter in einen aufgeschlossenen Menschen verwandeln. Sofort willigt Alice ein, nicht ahnend, dass diese schicksalhafte Begegnung ihr Leben verändern wird.

Hunter hat vor einem Jahr seinen Job als Forscher an einer Universität hingeschmissen und vergräbt sich seitdem im Schuppen seines Elternhauses in Mistletoe Valley. Anfang Dezember taucht Alice vor ihm auf. Im ersten Moment verfällt er in Schockstarre, denn sie sind sich schon mal begegnet. Doch Alice scheint sich nicht an ihn zu erinnern, obwohl ihr Lächeln ihm damals die Welt bedeutet hat.

Ob Träume wahr werden, weiß bestimmt nur der Weihnachtsmann.

Ein zauberhafter Liebesroman in einer typisch amerikanischen Kleinstadt im weihnachtlichen Kleid mit viel Herz und Humor.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
03. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Auflage
Erstauflage
Seitenanzahl
408
Altersempfehlung
ab 12 Jahre
Reihe
Magic Christmas, 6
Autor/Autorin
Lisa Diletta
Herausgegeben von
Empire-Verlag
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
361 g
Größe (L/B/H)
190/129/35 mm
ISBN
9783989427723

Portrait

Lisa Diletta

Lisa Diletta lebt in Österreich und schreibt Liebesromane. In ihren Geschichten rund um Beziehungen kommen Humor sowie romantische Emotionen nicht zu kurz und manche überraschen mit gefühlvollem Tiefgang und dramatischen Entwicklungen. Die Schauplätze reichen von lieblichen Dörfern in den Alpen bis an traumhafte Küsten und Städte in mediterranen sowie anderen Gegenden der Welt. Insbesondere liebt die Autorin das Meer und seine scheinbare Endlosigkeit, was sich in einigen ihrer Romane wiederfindet.

Wenn Lisa Diletta nicht schreibt, strickt und häkelt sie gerne oder versinkt lesend in einem Buch und träumt sich an zauberhafte Sehnsuchtsorte voller Liebesromanzen mit Happy End. Diese Magie wünscht sie auch ihrer Leserschaft.

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Von Ella am 11.11.2024

Man begegnet sich immer zwei Mal

Nach der Länder-Staffel nun die Magic Christmas Staffel 2 in verschiedenen Orten wieder sehr schön. Weihnachtsträume in Mistletoe Valley ist Buch 6 von 9 der Weihnachtsreihe Magic Christmas, diese schreiben mehrere Autorinnen gemeinsam. Vor Weihnachten begegnet Alice der schwangere Aubree auf dem Flug von Los Angeles nach New York. Dort angekommen teilen sie sich ein Taxi und landen prompt in einem Schneesturm im Stau. Da setzen bei Aubree verfrüht Wehen ein. Mit einer Notlüge rettet Alice die Situation und behauptet Hebamme zu sein. Sie beruhigt Aubree mit ihrer freundlichen Art und ruft einen Notarzt. Aubree kann im Krankenhaus geholfen werden. Hier lernt Alice Mitch, Aubrees Mann und Cynthia, ihre Freundin/Schwägerin kennen. Aubree soll sich noch schonen, um die Geburt noch etwas hinauszuzögern. Es wird beschlossen, dass Alice Aubree zu deren Schwiegereltern nach Mistletoe Valley begleiten soll. Bei Aubrees warmherziger großen Familie fühlt sich Alice sofort wohl. Zum Dank für die tatkräftige Hilfe, wird Alice bei Cynthia einquartiert. Ein Glücksfall, denn sie ist im Augenblick mittellos, hat weder Job noch Unterkunft. In Mistletoe Valley angekommen haben Aubree und Cynthia noch einen weiteren etwas ungewöhnlichen - Job für sie: Sie soll Cousin Hunter aus seinem Schneckenhaus locken. Alice willigt ein, ohne zu ahnen, dass dieser Auftrag ihr Leben verändern wird. Wenn man Alice durch ein Zitat aus dem Buch charakterisieren wollte, dann wäre: Die Probleme anderer löste sie, ihren eigenen war sie nicht gewachsen. wohl am geeignetsten. Warum das so ist, wird nach und nach in der Geschichte erzählt. Soviel sei verraten: Alice kennt Mistletoe Valley, denn sie war einmal für einige Monate hier gewesen. Aber ihre alleinerziehende Mutter führte ein ruheloses Leben, zog von Ort zu Ort und dadurch konnte Alice keine Freundschaften knüpfen. James, der damalige Liebhaber ihrer Mutter war ihr ein väterlicher Freund. Sie hatte damals einen lieben Jugendfreund, dessen Lächeln sie liebte, der sie in Schutz nahm vor anderen Kindern. Damals nannte er sich allerdings William. Hunter ist eigentlich von Beruf Forscher. Vor einem Jahr hat er aber kurz vor der Dissertation seinen Job an einer Universität hingeschmissen. Seitdem lebt er isoliert wieder in Mistletoe Valley. Er hat sich im Schuppen seines Elternhauses verbarrikadiert. Als Alice Anfang Dezember vor ihm auftaucht, ist er wie paralysiert - denn sie sind sich schon mal begegnet. Alice allerdings scheint sich nicht an ihn zu erinnern, dabei hatte ihr sein Lächeln so viel bedeutet. Die vielen Jahre haben bei beiden Spuren hinterlassen. Alice hat nie erfahren, was Familie ist. Hunter ist immer wieder erstaunt, wie sich Alice über Schnee oder weihnachtliche Deko freuen kann. Alice macht mit Hunter einen Deal: Er nimmt mit ihr an 5 weihnachtlichen Veranstaltungen teil, dafür sucht sie ihm einen Geldgeber, der sein Forschungsprojekt finanziert. So gelingt es Alice Hunter zu überreden, einige Veranstaltungen im Ort zu besuchen. Dann kommt, was kommen muss in Beiden wachsen Gefühle füreinander. Aber da ist noch die Unwahrheit zwischen beiden, denn Alice bekommt Geld für ihre Arbeit. Das Cover passt optisch gut zu den anderen Bänden der Reihe. Lisa Diletta hat eine berührende Weihnachtsgeschichte geschrieben Ihr Schreibstil ist gefühlvoll, aber trotzdem locker und unterhaltsam. Die Geschichte wird abwechselnd aus Alices und Hunters Sicht erzählt. Die Charaktere sind sympathisch, sie wirken und handeln authentisch manchmal auch sehr naiv. Die beschriebene Gegend, der Ort sind gut vorstellbar. Es ist eine sehr schöne weihnachtliche Liebesgeschichte. Manches ist vorhersehbar, aber insgesamt erfrischend ohne allzu viel Drama. Das Ende ist passend aber für meinen Geschmack dann doch etwas zu abrupt und kurz.
Von Anonym am 10.10.2024

Eine weihnachtliche Cozy Romance

Weihnachtsträume in Mistletoe Valley: Es ist Band 6 von 9 eines Gemeinschaftsprojekt verschiedener AutorInnen. Es beinhaltet 408 Seiten. Auf ihrer Flugreise vor Weihnachten nach New York begegnet Alice der schwangere Aubree. Vor Ort angekommen nehmen sie sich ein Taxi und landen im Stau. Da bekommt Aubree die ersten Wehen. Alice rettet die Situation mit einer Notlüge und sagt, sie wäre Hebamme. Als Dank, dass sie das Ganze gut gemeistert hat, darf Alice erstmal bei Aubrees Schwägerin wohnen. Dazu kommt noch eine besondere Aufgabe oder ein Job zustande. Sie soll Cousin Hunter in einen aufgeschlossenen Menschen verwandeln. Alice lässt sich darauf ein, hat sowieso momentan kein Job und keine Obach. Es passt... Ein neuer Lebensabschnitt mit Abenteuer beginnt. Hunter ist von Beruf Forscher, hat den Job geschmissen und hat sich verbarikadiert. Er lebt isoliert im Schuppen seines Elternhauses. Als er Alice begegnet, merkt er, dass sie sich schon einmal gesehen haben, nur Alice erinnert sich nicht an ihn. Obwohl sie damals sein Lächeln liebte. Die unverhofft alten Begegnungen werden wieder wach bei Hunter, überraschende Wendungen kommen zustande. Es ist ein humorvoller Liebesroman für die gemütliche Vorweihnachstzeit. Ob mit Erfolg für Alice und einem Happy End für die beiden, da müsst ihr selbst lesen. Bin wie immer positiv überrascht. Das Cover passt sich optisch den anderen Büchern an. Die Leseabschnitte haben angenehme Leselänge. Es wird nicht langatmig. Man bekommt Einsicht in beide Protagonisten, wie jeder das auf eigene Art und Weise empfindet. Einmal angefangen, möchte man das Buch nicht zu Seite legen. Die Charaktere wirken echt, authentisch und sympathisch, teils aber auch naiv. Die bildhaft dargestellte Gegend lädt zum Träumen ein, als wäre man gerade selbst vor Ort, obwohl man weißt, dass es ein fiktives Ort ist. Der Schreibstil ist leicht, locker, unterhaltsam, voller Gefühle, teils tiefgründig. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, deshalb vergebe ich 4 Sterne und eine Weiterempfehlung. Mit einer Tasse Kakao ist es eine perfekte Vorweihnachtsgeschichte mit ein wenig Magie von Santa Claus für einen gemütlichen Winternachmittag.