»So ist Geißlers Essay mehr n och als eine Abrechnung mit der Arbeit unter neoliberalen Vorzeichen eine Reflexion über das eigene Tun. « Ulrich Rüdenauer, Falter, Oktober 2025
»Schmal, aber sehr gehaltvoll eine kluge Reflexion über etwas, das für viele mehr als das halbe Leben ist. « Anne-Dore Krohn, RBB Radio3, 19. 08. 25
»Man kann die knapp 120 Seiten als das Protokoll einer Beschädigung und Verschreckung durch die Arbeitswelt bezeichnen. « Jakob Hayner, Welt am Sonntag, 04. 05. 25
»Geißler veranschaulicht die Allgegenwärtigkeit von Arbeit die sich nicht nur auf die Zeit erstreckt in eindrücklichen, sinnlichen Szenen. . . Der Wechsel vom Besonderen ins Allgemeine gelingt in diesem Essay fließend. « Leander Berger, SWR Kultur, 22. 9. 25
»Liest man diesen Essay, kommt man gar nicht umhin, sich die Arbeit hinter den Gebrauchsgegenständen, die wir täglich benutzen, buchstäblich vorzustellen. . . Auch das ist eine Stärke des Buchs: die Erinnerung an den Ursprung der Dinge, der in einer globalisierten Welt zwar nicht unbekannt, aber oft unsichtbar bleibt. « Anna Hoffmeister, Der Freitag, 07. 05. 25
»persönlich, vulnerabel und dadurch zutiefst lebendig« Yi Ling Pan, taz, 24. 05. 25
»Heike Geißler sieht Arbeit, wohin sie schaut im Freundeskreis oder in der Nachbarschaft. Sieht die Bedingungen dahinter. . . Ihr Buch ist Arbeit an Utopien, deren Notwendigketi aus den Möglichkeiten erwächst. « Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung, 29. 04. 25