»Ocean Vuong erzählt von Existenznot in Amerika. Ein leiser, poetischer Roman. « Michelle Schleimer, Zeit Online, 21. 05. 25
»Der zweite Roman des Shootingstars Ocean Vuong findet Hoffnung an den Rändern der amerikanischen Gesellschaft. Es sind Momente voller Herz, voller Empathie, die das Buch zu dem machen, was es ist: ein großer Familienroman. « Enrico Ipolitto, Der Spiegel, 10. 05. 24
»Vuong erzählt konsequent von der Kehrseite des amerikanischen Traums, gleichermaßen realistisch wie poetisch, ganz ohne Lamento. Ein Roman über ungewöhnliche Freundschaften, über eine migrantische Familie und ihre Sorgen und nicht zuletzt über die Geschundenen dieser Welt. « Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 17. 05. 25
»Ein trotziger Bildungsroman und episch ausschweifende Geschichte. « Maike Albath, SRF, 15. 05. 25
»Eine literarische Weiterentwicklung, die die Grenzen der Autofiktion neu auslotet. « Lynn Hruschka, Deutschlandfunk Kultur, 13. 05. 25
»Vuong vermittelt uns ein anderes Amerika, jenseits der in diesen Tagen üblichen Wahrnehmungsmuster. Der Kaiser der Freude gibt den USA ihre schillernde Vielfalt, die unbezähmbar ist und den Reichtum des Landes bildet, zurück. « Maike Albath, Deutschlandfunk Büchermarkt, 11. 05. 25
»Gälte es, den Roman mit einem Wort zu beschreiben, wäre es Zärtlichkeit. Ocean Vuong schreibt der Working-Class ein Denkmal voller Würde, Eifer, Hoffnung, Güte. « Michael Wurmitzer, Der Standard, 12. 05. 25
»Vuong schreibt mit großer Zartheit und innovativer Energie über ein ungleiches Paar. « Die 100 besten Bücher der Welt, Der Spiegel, 22. 03. 25
»Ocean Vuong ist der Chronist des amerikanischen Albtraums. « Lars Reichardt, SZ-Magazin, 09. 05. 25
»In kleinen Momenten kann so viel Größe liegen. Der Kaiser der Freude ist voll von ihnen; es ist ein großer, übrigens hinreißend schön übersetzter Roman über den Menschen am Abgrund und die Rettung, die überall lauern kann. « Alexander Solloch, NDR Kultur, 12. 05. 25
»Dass Ocean Vuong Anmut und Gnade hinter Türen aufspürt, hinter denen sie wenige erwarten würden, dass er für sie eine Sprache findet, die von großer Sinnlichkeit und Wärme ist, ist das eine sehr Berührende an diesem Roman. Das andere ist, dass dieser Autor erkundet, unter welchen Umständen ein Mensch offen sprechen kann. « Marie Schoeß, Bayern 2, 12. 05. 25