»Man hat den Eindruck, dass [Poschmann] nichts entgeht. Es ist die dauerhafte Wachheit der mäandernden Texte, die einen freundlich, beharrlich und aufgeschlossen weiterzieht. « Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
». . . ein Wagnis und zugleich ein erzählerischer Triumph. « Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Gerade einmal 80 Seiten lang ist dieses außergewöhnliche Buch. Aber kaum hat man es ausgelesen, möchte man es gleich wieder von vorn beginnen. « Joachim Dicks, NDR Kultur
»Diese Poetik ist ins Offene entworfen, will niemals Abschluss sein, kein Monolith, immer Flamme, die stetig weitergetragen wird, hin zum nächsten Text. « Jan Drees, Deutschlandfunk Büchermarkt
». . . eine zauberhafte Verslegende. « Anne Hahn, neues deutschland
». . . formidable Poesie. . . . Wer sich Sorgen um unsere Welt macht, aber keine Lust mehr auf noch mehr Sachbücher, Thesenromane oder Manifeste hat, wer sich denkt, dass es nicht nur wichtig ist, was wir sagen, denken und tun, sondern auch, wie wir das machen, sollte Die Winterschwimmerin lesen. « Sabine Rohlf, Berliner Zeitung
»[Die Winterschwimmerin ist reich an] präzisen Beobachtungen, Poesie und Frost schließen sich nicht aus. « Radio Bremen
»Der elegante Ton und die Klangfarben dieses Buches verhelfen uns zu einer seltenen Erfahrung: wahrer Schönheit. « Björn Hayer, Die Presse, Spectrum
»Es entsteht bei der Lektüre eine zauberhafte Atmosphäre um die Leser:innen, die sogleich den Wunsch weckt, es ebenfalls mit dem Winterschwimmen auszuprobieren oder eben einfach in Wald und Flur zu gehen, um sich selbst als Teil der natürlichen Welt zu spüren. « Lebensart im Norden
»Marion Poschmann [ist] eine der elaboriertesten und elegantesten Autorinnen unserer Gegenwart, die die Prosa ebenso gekonnt beherrscht wie das Gedicht . . . « SWR
»Es geht ein starker Zauber aus von den ganz in unserer Gegenwart angesiedelten Themen dieser Verslegende, doch faszinierender noch ist Poschmanns kunstvolles Spiel mit der Sprache. « Herbert Wiesner, WELT AM SONNTAG
». . . Marion Poschmann ist es gegeben, sich mühelos, gleichsam schwimmend zwischen den Gattungen Lyrik und Prosa zu bewegen . . . « Katrin Hillgruber, Der Tagesspiegel