»Endlich Science-Fiction aus Deutschland, die das ganze Weltall lesen sollte«Richard Kämmerlings, Die Welt, 15. April 2025 Richard Kämmerlings, Die Welt
»Abermals also leistet Nils Westerboer mit Lyneham einen unverwechselbaren Beitrag zur gegenwärtigen, von Leuten wie Aiki Mira, Theresa Hannig und ihm getragenen Hochblüte deutschsprachiger Science-Fiction. «Dietmar Dath, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. März 2025 Dietmar Dath, FAZ
»Ein Meilenstein hiesiger Science-Fiction«Dietmar Dath, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. März 2025 Dietmar Dath, FAZ
»Alles ist wirklich viel komplexer, wärmer, wendungsreicher als nötig. [ ] ein hohes erzählerisches und sprachliches Niveau. «Stefan Mesch, Deutschlandfunk Kultur, 19. März 2025 Stefan Mesch, Deutschlandfunk Kultur
»Endlich mal wieder ein rundum gelungener Science-Fiction-Roman mit grandiosem Worldsetting. [ ] Der geneigte Rezensent fühlt sich durchaus an SF-Klassiker erinnert. Westerboers Buch könnte gut einer werden. «Stefan Rammer, Passauer Neue Presse, 26. Mai 2025 Stefan Rammer, Passauer Neue Presse
»Westerboer lässt den Status als Geheimtipp damit hinter sich. Er muss fortan zur ersten Reihe nicht nur der deutschen Science-Fiction-Autoren gerechnet werden. «Richard Kämmerlings, Die Welt, 15. April 2025 Richard Kämmerlings, Die Welt
»Westerboer entwickelt einen in sich stimmigen, psychologisch schlüssigen Ideen-Kosmos, mit bisweilen auch sehr witzigen Erscheinungsformen und raffiniert gebauten Zwischenböden für scheinbar nebensächliche Nuancen, die sich dann wie von selbst weitererzählen. «Richard Färber, Südwest Presse, 21. März 2025 Richard Färber, Südwest Presse
»[Es] wird sehr schnell klar, dass das besondere Öko-System des Mondes andere Forderungen stellt - und diese zu verstehen, das ist das Anliegen der faszinierenden Geschichte, die den wahren Geist der Science Fiction atmet, weil es eben kein typisches Abenteuer ist. «Christel Scheja, Phantastik News, 15. März 2025 Christel Scheja, Phantastik-News