»Tine Høeg hat ein wahres Meisterwerk geschrieben. Kristallklar, präzise, herzzerreißend. « (Bog_review)
»Die dänische Autorin Tine Høeg zeichnet sich durch eine ganz besondere, individuelle Sprache aus, die mit harten, konturierten Sätzen daherkommt, dann aber gleich wieder von emotional-lyrischen Passagen durchsetzt wird. So auch in Hunger, einer autofiktionalen, tagebuchartigen Aufarbeitung des Wunsches nach Mutterschaft. Und Høeg schafft es dabei einen erzählerischen Sog zu erzeugen, der enorm ist, der peitscht und mit voller Wucht in die Magengrube trifft. Einer der stärksten, am nachhaltigsten bleibenden Texte, die in der letzten Zeit gelesen habe! « (bjoernandbooks, Instagram)
»Die Wörter brennen auf den Seiten von Tine Høegs schönem und sinnlichem Roman "Hunger" füllt zweifelsohne eine Lücke im Diskurs über die moderne Frau und alles, was sie mit sich bringt. « (Nana Theijll Jakobsen, Litteratursiden)
»Man muss schon verrückt sein, um von Tine Høegs neuem Roman nicht begeistert zu sein. « (Eric Svendsen, Jyllands-Posten)
»Tine Høegs Hunger ist ein literarisches Meisterwerk, das sich auf eindringliche Weise mit den existenziellen Themen Sehnsucht, Mutterschaft und Identität auseinandersetzt. Ein kraftvoller, bewegender Roman, der die Leser*innen mit seiner Intensität und Ehrlichkeit in den Bann zieht, herausfordert, berührt und zugleich inspiriert. Ein Buch, das man nicht so schnell vergisst. « (wassilkeliest, Instagram)»Die dänische Autorin Tine Høeg zeichnet sich durch eine ganz besondere, individuelle Sprache aus, die mit harten, konturierten Sätzen daherkommt, dann aber gleich wieder von emotional-lyrischen Passagen durchsetzt wird. So auch in Hunger, einer autofiktionalen, tagebuchartigen Aufarbeitung des Wunsches nach Mutterschaft. Und Høeg schafft es dabei einen erzählerischen Sog zu erzeugen, der enorm ist, der peitscht und mit voller Wucht in die Magengrube trifft. Einer der stärksten, am nachhaltigsten bleibenden Texte, die in der letzten Zeit gelesen habe! « (bjoernandbooks, Instagram)»Hunger ist ein herzzerreißendes Werk voller Emotionen: roh, echt und ungeschönt erzählt es von der existenziellen Sehnsucht nach absolutem Leben und bedingungsloser Liebe große Leseempehlung! « (lesestress, Instagram)
»Was es bedeutet, so eine Behandlung durchzustehen psychisch, physisch und sozial beschreibt die Dänin Tine Høeg so intensiv, dass es mich umgehauen hat. « (Angela Wittmann, BRIGITTE)
»Die Sätze lesen sich wahnsinnig intim, Hunger erzählt von der Kulturgeschichte kinderloser Frauen, aber vor allem kann man darin Mia beim Verzweifeln zusehen, beim Lieben und Hoffen und Schimpfen. Das nervt kein bisschen und geht wunderbar nah. « (Jolinde Hüchtker, Die Zeit)
»Man wünscht dem Buch viele, viele Leserinnen und Leser, weil es bei Weitem nicht nur um Mutterschaft kreist, sondern um Liebe, Tod, das Frau-, Mann- und Menschsein. « (Eva Biringer, Die Welt)
»Der Wille der Verfasserin, das Thema auf die Reihe zu kriegen und in seiner ganzen sozial-, religions- und kulturgeschichtlichen Tiefe auf die Reihe zu bekommen, ist nicht nur groß. Er ist bewundernswert und hinterlässt ein Buch, das die Position weiblicher Unfruchtbarkeit als traditionell männlicher Behauptung in der europäisch patriarchalen Gesellschaft genau auslotet und intellektuell vermisst. « (Stephan Opitz, FAZ)
»Eines der eindringlichsten Bücher des Jahres. « (Corinne Orlowski, WDR)