"Bert Rebhandl nutzt seine Fakten, um abzuheben, abzudriften. Er begibt sich auf die Suche nach den vor, zwischen und hinter den Filmszenen liegenden historischen, zeitgenössischen und aktuellen Bildern."
Anke Leweke, Der Standard, u ber "Der dritte Mann"
"Ein TV-Meilenstein. [. . .] Nie mehr danach wurden Geldsorgen, Arbeitslosigkeit und andere Zores aus der Sicht des Proletariats so authentisch, dabei hauptabendtauglich vermittelt."
Christina Böck, Die Presse