Edward Thorp ist eine lebende Legende - auf dem Gebiet des Glücksspiels UND im Bereich der Finanzmärkte. In den 60er-Jahren veränderte der Mathematikprofessor Blackjack für immer, weil er eine Strategie entdeckte, die Bank zu schlagen: Seinetwegen wurden die Spielregeln geändert. Ende der 60er-Jahre entwickelte er eine Optionspreisformel, für deren nachfolgenden Beweis Myron Scholes 1997 den Wirtschafts-Nobelpreis erhielt. Nicht zuletzt für seine Innovationen als Hedgefonds-Manager nahm Jack Schwager ihn in den illustren Kreis der "Magier der Märkte" auf. Mit "Ein Mann für alle Märkte" legt Thorp seine Autobiografie vor, die für Glücksspielbegeisterte wie Geldanleger - ob privat oder professionell - gleichermaßen faszinierende Lektüre ist.
Inhaltsverzeichnis
Vorrede . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Kapitel 1 Liebend gern lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Kapitel 2 Mein Spielplatz ist die Wissenschaft . . . . . . . . 39
Kapitel 3 Physik und Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Kapitel 4 Las Vegas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Kapitel 5 Die Kaperung des Blackjacks . . . . . . . . . . . . . . . 95
Kapitel 6 Der Tag des Lamms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
Kapitel 7 Kartenzählen für alle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Kapitel 8 Spieler gegen Casinos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
Kapitel 9 Ein Computer, der Roulette vorhersagt . . . . . . 165
Kapitel 10 Ein Vorteil bei anderen Glücksspielen . . . . . . . 183
Kapitel 11 Die Wall Street: Das größte Casino der Welt . 195
Kapitel 12 Bridge mit Buffett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
Kapitel 13 Hinein in die Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
Kapitel 14 Vorreiter der Quant-Revolution . . . . . . . . . . . . 247
Kapitel 15 Aufstieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
Kapitel 16 . . . und Fall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271
Kapitel 17 Eine Phase der Anpassung . . . . . . . . . . . . . . . . . 283
Kapitel 18 Schwindeleien und gefährliche Spiele . . . . . . 299
Kapitel 19 Billig kaufen, teuer verkaufen . . . . . . . . . . . . . . 307
Kapitel 20 Den Karren der Banken aus dem Dreck ziehen. 323
Kapitel 21 Ein letzter Zug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329
Kapitel 22 Die Wetten absichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337
Kapitel 23 Wie reich ist reich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349
Kapitel 24 Der Zinseszins: Das achte Weltwunder . . . . . . 361
Kapitel 25 Durch Indexing die meisten Anleger schlagen 369
Kapitel 26 Kann man den Markt schlagen?
Sollte man es versuchen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 379
Kapitel 27 Asset Allocation und Vermögensmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393
Kapitel 28 Etwas zurückgeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407
Kapitel 29 Finanzkrisen: Nicht gezogene Lehren . . . . . . . 415
Kapitel 30 Gedanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 437
Epilog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 447
Anhang A Die Auswirkung der Inflation auf den Dollar . 451
Anhang B Historische Renditen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 455
Anhang C Die 72er-Regel und mehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 459
Anhang D Die Performance von Princeton Newport Partners, LP . . . . . . . . . . . . 463
Anhang E Unsere Ergebnisse der statistischen Arbitrage bei einem Fortune-100-Unternehmen . . . . . . 467
Danksagungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 469
Anmerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 471
Bibliografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 505
Über den Autor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 509
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