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Produktbild: Hüterin der Schwäne | Julia Lalena Stöcken
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Hüterin der Schwäne

Gwarcheidwad Yr Elyrch

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Wales, im Jahr 547 nach Christus Adwen, die Tochter des Fürsten Madoc, lebt behütet auf dessen Festung Caer Eog - bis unerwartet ihre Mutter stirbt und ihr Vater nur knapp einem Mordanschlag entgeht. Während der Täter auf seine Hinrichtung wartet, enttarnt er Adwens ganzes bisheriges Leben als Lüge. Als Madoc handgreiflich wird, sucht sie ihr Heil in der Flucht. Sie trifft auf den düsteren Kynan, den ein großes Geheimnis umgibt, das mit Adwens wahrer Herkunft verknüpft zu sein scheint. Bald zeigt sich, dass Hexen mehr sind als nur Schauergeschichten und Flüche wahrhaftig existieren. Gemeinsam mit Kynan stellt sich Adwen dem Kampf, von dem nicht nur ihrer beider Leben abhängen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Februar 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
350
Dateigröße
6,91 MB
Autor/Autorin
Julia Lalena Stöcken
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783948194499

Portrait

Julia Lalena Stöcken

Julia Lalena Stöcken ist fasziniert von Mythologie und überlieferter Vergangenheit, deshalb verwebt sie in ihren Geschichten düstere Epochen mit fantastischen Elementen. Moralisch graue Charaktere sind ihr die liebsten. Neben Romanen schreibt Julia auch Kurzgeschichten. Sie lebt mit ihrer Familie bei Lüneburg.

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Von Winniehex am 07.06.2025

Magisch, atmosphärisch und spannend mit kleineren Schwächen

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen vor allem, weil es mich mit seinem historischen Setting und den magischen Elementen direkt abgeholt hat. Die Geschichte spielt im frühmittelalterlichen Wales, einer Zeit voller Mythen, Glaube, Hexen und dunkler Geheimnisse. Diese Mischung fand ich unglaublich faszinierend, zumal die Autorin es schafft, historische Realität und Fantasy stimmig zu verbinden. Adwen als Hauptfigur hat mir gut gefallen: Sie wirkt zunächst schutzbedürftig, entwickelt aber schnell Mut und Entschlossenheit. Auch die anderen Figuren Kynan, Cadel oder sogar Madoc haben Tiefe und bleiben nicht nur Nebenrollen. Besonders Kynan fand ich interessant, weil seine Vergangenheit eng mit Adwens Schicksal verknüpft ist und er nicht dem typischen Heldenklischee entspricht. Die Handlung bietet einige spannende Wendungen und lüftet Stück für Stück dunkle Geheimnisse. Dass die Geschichte nicht sofort alles preisgibt, sondern sich langsam entfaltet, hat mir sehr gefallen. Auch die Atmosphäre ist dicht und teilweise sogar mystisch unterstützt durch die immer wieder eingestreuten walisischen Begriffe, die dem Ganzen noch mehr Authentizität verleihen. Was mich etwas gestört hat, war der Erzählstil. Er war stellenweise recht distanziert, sodass ich nicht durchgehend emotional mitfühlen konnte. Auch die Perspektivwechsel wirkten anfangs etwas unübersichtlich. Und wer nicht so vertraut mit walisischen Namen ist, braucht ein wenig Geduld, bis man sich zurechtfindet. Fazit: Ein gelungener Fantasyroman mit historischer Tiefe, glaubwürdigen Figuren und spannender Handlung. Trotz kleiner Schwächen im Stil hat mich die Geschichte überzeugt und bleibt mir in Erinnerung.
Von Winniehex am 07.06.2025

Magisch, atmosphärisch und spannend mit kleineren Schwächen

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen vor allem, weil es mich mit seinem historischen Setting und den magischen Elementen direkt abgeholt hat. Die Geschichte spielt im frühmittelalterlichen Wales, einer Zeit voller Mythen, Glaube, Hexen und dunkler Geheimnisse. Diese Mischung fand ich unglaublich faszinierend, zumal die Autorin es schafft, historische Realität und Fantasy stimmig zu verbinden. Adwen als Hauptfigur hat mir gut gefallen: Sie wirkt zunächst schutzbedürftig, entwickelt aber schnell Mut und Entschlossenheit. Auch die anderen Figuren Kynan, Cadel oder sogar Madoc haben Tiefe und bleiben nicht nur Nebenrollen. Besonders Kynan fand ich interessant, weil seine Vergangenheit eng mit Adwens Schicksal verknüpft ist und er nicht dem typischen Heldenklischee entspricht. Die Handlung bietet einige spannende Wendungen und lüftet Stück für Stück dunkle Geheimnisse. Dass die Geschichte nicht sofort alles preisgibt, sondern sich langsam entfaltet, hat mir sehr gefallen. Auch die Atmosphäre ist dicht und teilweise sogar mystisch unterstützt durch die immer wieder eingestreuten walisischen Begriffe, die dem Ganzen noch mehr Authentizität verleihen. Was mich etwas gestört hat, war der Erzählstil. Er war stellenweise recht distanziert, sodass ich nicht durchgehend emotional mitfühlen konnte. Auch die Perspektivwechsel wirkten anfangs etwas unübersichtlich. Und wer nicht so vertraut mit walisischen Namen ist, braucht ein wenig Geduld, bis man sich zurechtfindet. Fazit: Ein gelungener Fantasyroman mit historischer Tiefe, glaubwürdigen Figuren und spannender Handlung. Trotz kleiner Schwächen im Stil hat mich die Geschichte überzeugt und bleibt mir in Erinnerung.
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