Die graue Decke über Hamburg war ein stummer Zeuge, als ich an diesem sonnigen Montagmorgen, der nur in der Theorie ein schöner Tag sein sollte, ins Kriminalkommissariat eintraf. Der rettende Duft von frisch gebrühtem Kaffee begrüßte mich, als ich meinen Platz an der Fensterfront einnahm, von wo aus ich einen Blick auf das geschäftige Treiben der Straße hatte. Der Hafen war nicht weit, und ich wusste, dass irgendwo zwischen den Docks der neue Fall auf mich und meinen Kollegen Roy Müller wartete.
"Uwe", rief Roy, als ich mich gerade mit einem Notizblock aufmachte, um die neuesten Berichte zu sichten. Seine Gestalt und die blitzenden Augen hinter der Brille machten ihn schnell als meinen treuen Partner in der Kripo Hamburg erkenntlich.
"Ich habe das Gefühl, dass der Tag nicht lange friedlich bleibt", murmelte ich in einer Mischung aus Vorahnung und Routine, als ich auf dem Stuhl Platz nahm.
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