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Produktbild: Tod bei den Salzburger Festspielen | Sophie Reyer
Produktbild: Tod bei den Salzburger Festspielen | Sophie Reyer

Tod bei den Salzburger Festspielen

Historischer Kriminalroman

(1 Bewertung)15
Taschenbuch
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Der Tod geht um beim »Jedermann«: Ein Krimi aus dem Salzburg der 1930er JahreSalzburg, 1937. Der Darsteller, der im Theaterstück »Jedermann« den Tod verkörpern sollte, ist ermordet worden - und vom Täter fehlt jede Spur. Noch dazu zeigt sich Regisseur Max Reinhardt nicht sehr kooperativ; selbst als die Zweitbesetzung ebenfalls erstochen wird, will er die Premiere nicht absagen. Im Gegenteil: Er ruft sogar seine Ex-Frau Else Heims aus Berlin nach Salzburg, um die Rolle zu übernehmen. Kommissar Breitensee versucht, aus der Not eine Tugend zu machen und Else als Köder zu benutzen - doch die hat ihren eigenen Kopf. In »Tod bei den Salzburger Festspielen« wird das Leben von Else Heims, Max Reinhardts erster Frau, erstmals literarisch aufgearbeitet. Ein atmosphärischer historischer Krimi voller Spannung, Gesellschaftskritik und einer Prise Witz - perfekt für Fans des Genres.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Juli 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
240
Reihe
Historischer Kriminalroman
Autor/Autorin
Sophie Reyer
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
222 g
Größe (L/B/H)
187/113/22 mm
ISBN
9783740825850

Portrait

Sophie Reyer

Sophie Reyer wurde 1984 in Wien geboren, wo sie auch heute lebt. Nach dem Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln erlangte sie 2017 den Doktor der Philosophie in Wien. Sophie Reyer hat bereits zahlreiche Theaterstücke sowie Romane geschrieben, die unter anderem bei S. Fischer, Edition Atelier oder Czernin erschienen. Sie erhielt 2010 und 2013 den Literaturförderpreis der Stadt Graz und 2013 den Preis »Nah dran! « für das Kindertheaterstück »Anna und der Wulian«. Sie gibt zudem Lehrgänge für Film-, Medien- und Theaterwissenschaft an der Uni Wien und der Pädagogischen Hochschule Baden.

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Von Christiane am 14.09.2025

Spannend, Theatralisch, Historisch!

Im Juli 2025 hat die Autorin Sophie Reyer gemeinsam mit dem Verlag emons: den Kriminalroman Tod bei den Salzburger Festspielen herausgebracht. Es handelt sich um einen historischen Kriminalroman. Das Cover passt gut zur Geschichte und in das Genre. In diesem Kriminalroman erzählt die Autorin das Leben von Else Heims. Sie ist Schauspielerin und die erste Frau von dem Regisseur Max Reinhardt. Als aktives Mitglied im Verein der Bremer Theaterfreunde interessiert mich alles, was das Theater angeht. Da ich Sophie Reyer noch nicht kenne und gerne neue Autoren kennen lerne, schlage ich das Buch auf und beginne mit dem Lesen. Es ist das Jahr 1937. In Salzburg probt Max Reinhardt mit seinem Ensemble für Jedermann. Dann geht der Tod um. Der Darsteller, der die Rolle des Todes übernommen hat, stirbt. Max Reinhardt möchte die Premiere nicht absagen. Da wird seine Zweitbesetzung ermordet. Dann ruft er seine Ex-Frau Else Heims zur Unterstützung und ehe Else Heims sich versieht, gerät sie in Lebensgefahr. Wer einmal die Bühnenluft geschnuppert hat, der kommt nicht wieder davon los. Sophie Reyer erzählt die Geschichte der historischen Persönlichkeit von Else Heims und verbindet sie mit einem Kriminalfall. Mir gefällt das. Es ist keine klassische Biographie und es ist kein klassischer Kriminalfall. Der Krimi ist sauber erzählt. Das Motiv ist passend zur Geschichte und zum Stück gewählt. Am Ende sind meine Fragen beantwortet. Alles in allem hat Sophie Reyer mit Tod bei den Salzburger Festspielen einen historischen Kriminalfall auf den Büchermarkt gebracht, den es sich zu lesen lohnt. Wer einen Schwall Theaterluft beim Lesen in seinem Wohnzimmer spüren möchte und wer Lust auf einen Kriminalfall in einer Biographie hat, der ist hier richtig. Von mir bekommt die Autorin 4 Lesesterne und eine Leseempfehlung.
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