Ein neues Buch von Max Goldt ist ein Ereignis und sei es auch so schmal wie dieses. Knut Cordsen, BR24
Zwischen Einblicken in Lesereisen ( ) und mehr oder weniger dezenten Hinweisen darauf, wie es um das zeitgenössische Pressewesen, den Feminismus oder überhaupt ums von Phrasen zerfräste Sprachzentrum bestellt ist, finden sich in Aber? wunderbar stilisierte Szenen aus dem Alltag. Jakob Hayner, Die Welt
Stilsicher spürt er diese Momente auf, die nur wenige für wert erachten, in Literatur überführt zu werden. So gehen viele dieser Erlebnisse einfach vorüber, werden kurz belächelt und verschwinden dann für immer in der Vergessenheit. Diesen Momenten, egal wie sie schließlich aussehen, verhilft Max Goldt zu einer unerwarteten Dauer. Ulrich Sonnenschein, SR 2 KulturRadio
Goldts Meisterschaft zeigt sich darin, scheinbar Abwegiges kurzweilig und erhellend aufzubereiten. Sebastian Fasthuber, Falter
Aber? ist der Titel seines neuen Auswahlbandes, der einzigartig und komisch ist, wie Goldt nur eh und je war. Aber? Nichts aber. Wir haben ihm so viel zu verdanken. Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung
Es gibt Sätze, die nur er schreiben kann: Max Goldt meldet sich mit dem Prosaband Aber? zurück in der Champions League der humoristischen Literatur. Manfred Papst, NZZ am Sonntag
Meisterliche Mini-Dramen! Abendzeitung
Aber? Ja! Focus
Ein feines Vergnügen in groben Zeiten. Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung