». . . ein Meisterstück wissenschaftlicher Philologie. Der Wiedergabe des Textes in hebräischen Lettern wird Seite für Seite eine Transliteration in lateinischen Lettern mit der deutschen Übersetzung jiddischer Passagen in den Fußnoten gegebübergestellt. Das macht Euchels Farce auch Nicht-Jiddisten und Nicht-Wissenschaftlern leicht zugänglich, ein Lesevergnügen ist sie ohnehin. Das wird sofort klar, wenn man den Text laut liest. Sein Witz ist umwerfend - Sprachartistik pur. Euchel ist ein Sprachspieler, Sprachschöpfer, ein literarischer Tausendsassa, ein Aufklärer als Impresario. Lesen! Laut lesen! Das Lachen kommt von ganz allein. «
Süddeutsche Zeitung, 26. 07. 2005
»The play about Reb Henoch certainly is an outstanding and entertaining piece thaat amuses specialists and laymen alike. It allows a deep insight into the inner perspective of [the] Jewish Enlightenment ans as such must be regarded as a fascinating document for everybody dealing with Jewish history of the eighteenth and nineteenth century, and anyone who has an interest in theatre as such. «
Diana Matut in EAJS Newsletter (Spring 2005)