»Ein feines Gespinst, zusammengehalten von Ermittlung und Themen wie Vertrauen, Vorurteil, Verdrängung, aber auch Gewalt und Missbrauch. Denn Dämonen findet man nicht nur in der katholischen Kirche, sondern auch in der Familie. « Jury Deutscher Krimipreis
»Klug komponiert, cool formuliert, beziehungsreich und spannend über diesen Roman lässt sich nur Gutes sagen. « Katharina Granzin, taz
»Wie zeitgenössischer Realismus geht, das zeigt die fabelhafte Monika Geier, die sich den Abgründen religiöser Überzeugungen widmet. Sorgfalt empfiehlt sich für die Lektüre dieses anspielungsreichen und vielschichtigen Kriminalromans. Sie wird belohnt. « Joachim Feldmann, Freitag Krimispezial
»Jedes Mal, wenn Monika Geier einen neuen Roman vorlegt, schlägt mein Leserherz höher: Was hat sie diesmal Tolles ausgebrütet? Im Ort Frohnwiller geschehen seltsame Dinge. Der charismatische Sozialarbeiter ist verschwunden. Dämonen treiben ihr Unwesen. Ein wundersamer, dem magischen Realismus der großen Lateinamerikaner verwandter Roman, dabei witziger und feministischer, als die es je waren. « Tobias Gohlis, Jurysprecher Krimibestenliste