Künstliche Intelligenz ist längst nicht mehr nur ein futuristisches Konzept, sondern fester Bestandteil unserer modernen Gesellschaft. Ihre Anwendungen reichen von der medizinischen Diagnostik bis hin zum autonomen Fahren. Doch welche Folgen haben Rechtsgutsverletzungen durch KI-Systeme für die Gesellschaft und das Strafrechtssystem? In welcher Weise kann das Strafrechtssystem darauf kommunikativ reagieren? Diese Fragen dienen als Feldtest für die in dieser Arbeit entwickelten Grundlinien einer neuen Strafrechtstheorie - die Theorie vom Generalvertrauen.
Dieses Werk bietet insbesondere:
Die neue KI-Verordnung - (EU) 2024/1689 - ist bereits berücksichtigt.
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