Lydia Engel studierte Soziologie und Gender Studies in Göttingen und Jena. Ihre Interessensschwerpunkte liegen auf (feministischer) Lohnarbeitskritik, Praktiken der Subversion im Arbeitskontext sowie Theorien der Subjektivierung. Sie war Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung, befindet sich momentan in der verunsichernden Phase zwischen Studium und Lohnarbeit und ist nebenbei als freie Autorin und Lektorin tätig.