Was wäre, wenn du plötzlich eine Banknote im Wert von einer Million Pfund in der Tasche hättest und sie nicht ausgeben dürftest? In Die Millionen-Pfund-Note von Mark Twain gerät ein mittelloser junger Mann durch einen verrückten Zufall in den Besitz eben dieses Scheins.
Doch statt Reichtum folgt eine schräge Achterbahnfahrt durch Gesellschaft, Gier und den Irrsinn des Anscheins. In bester Twain-Manier entfaltet sich eine humorvolle, clevere und zeitlose Satire, die zeigt, dass Geld nicht immer das ist, was es scheint.
Alexander Wohnhaas liest diese charmante Geschichte mit einem Augenzwinkern und bringt Twains Witz und Gesellschaftskritik zum Leuchten perfekt zum Entspannen, Einschlafen oder einfach zum Genießen mit einem Grinsen.