Ausstellungen sind als gemachte kulturelle Ordnungen, Medien des Zeigens und Prozesse der sozialen Interaktion für Kulturanalysen von großem Interesse. Ausstellungen analysieren zu konnen ist eine Kompetenz, die es ermoglicht, sie als Orte der Offentlichkeit in ihren Wirkungen und Nutzungen kritisch zu befragen und in Folge auch zu verandern. Die Beiträge des Bandes versammeln 19 Methoden der Ausstellungsanalyse aus kulturanalytischer, rezeptionswissenschaftlicher und praxis- orientierter Perspektive, verorten sie innerhalb der jeweiligen Diskurse und machen sie als Schritt-für-Schritt-Anleitungen für Forschung, Lehre und Museumspraxis direkt anwendbar.
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