Ein Sommer. Ein Duft. Eine Liebe, die nie ganz verging.
Clara war jung, als sie Saint-Aurèle verließ - voller Träume, voller Zweifel, und mit einem Herz, das für Gabe schlug, obwohl es längst hätte loslassen sollen. Jahre später kehrt sie zurück. Nicht wegen der Liebe. Sondern wegen Élise, ihrer verstorbenen Großmutter, deren Atelier am Lac des Échos mehr als nur alte Gemälde und verstaubte Pinsel birgt: Es birgt Spuren eines Sommers, der Clara einst für immer verändern sollte.
Im Lavendelduft der Felder, in vergessenen Skizzen und einem nie zugestellten Brief beginnt Clara eine Reise zurück zu sich selbst. Und zu Gabe - dem Jungen von damals, der heute ein Mann ist. Ein Mann, der nie aufgehört hat, sie zu malen.
Als ein altes Dorffest Erinnerungen weckt und neue Nähe schafft, steht Clara vor einer Entscheidung: Ist die Vergangenheit nur ein schöner Schatten? Oder ist da noch Raum für Zukunft - zwischen Skizzenbüchern, dem Geruch nach Lavendel und Tannenharz und dem Gefühl, endlich angekommen zu sein?
Ein Roman über verpasste Briefe, über den Mut zu bleiben, wenn alle Zeichen auf Flucht stehen - und über den einen Sommer, der nach jemandem roch, den man nie ganz vergessen konnte.
Leserstimmen sagen über "Der Sommer, der nach dir roch":
"Ein poetischer Liebesroman mit Tiefgang - wie ein warmer Windhauch auf der Haut."
"Zum Weinen schön - ich habe die Seiten verschlungen!"
"Eine zarte Geschichte über zweite Chancen und den Duft der Erinnerung
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