»Sein Essay gräbt einerseits schmerzhaft in den Wunden unserer aktuellen Weltlage und weckt andererseits den Mut, unsere Handlungsspielräume mehr zu nutzen und ein Zusammenleben aktiver mitzugestalten. « Antonia Reiff, NDR Kultur, 17. 11. 25
»Es ist ein Gegenentwurf in der Geisteshaltung. . . Darin liegt die Stärke des Autors. « Susanne Lang, rbb radio3, 17. 11. 25
»Sein leidenschaftliches Manifest ist ein Versuch, unsere Gesellschaft aus der Sprachlosigkeit zu holen. «
Display, Dezember 2025
»Schreiber legt den Finger in die Wunde. . . Dass es keine großen, einfachen Antworten gibt, ist ihm bewusst. « Angelika Strobl, Woman, Dezember 2025
»Sein persönlicher Essay ist eine schlaue Analyse des Ist-Zustands. Bleibt zu hoffen, dass sein Aufruf Gehör findet. « Donna, Dezember 2025