
Nach einer Tumor-Operation verliert David Horn nicht nur eine Niere, sondern auch den Glauben an das Gesundheitssystem. Er gerät in ein Martyrium aus Schmerzen, Komplikationen und bürokratischer Gleichgültigkeit. Seine OP-Narbe heilt nicht richtig, es bildet sich eine größere Ausbuchtung. Schließlich reißt die Narbe ganz auf. Von einem Krankenhaus zum nächsten getrieben, erlebt er Fehldiagnosen, endlose Wartezeiten und mangelnde Fürsorge. Einzig Krankenschwester Marion Schäfers steht ihm bei, obwohl sie selbst an ihrem Beruf zweifelt. Zwischen den beiden wachsen ganz langsam Nähe und Vertrauen. Sie ist es schließlich, die David zu Dr. Stefan Frank schickt . . .
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