Arbeiten mit MIDI-Files
Der Weg zu optimalen Sequenzer-Songs. Das erfolgreiche Buch von Rob Young erscheint jetzt in der zweiten, aktualisierten Auflage. Es ist das Standardwerk über MIDI und die Protokolle GM, GS und XG. Darüber hinaus zeigt es, wie Profi-Tipps und Effekte (Sweeps, rhythmische Gates, Double-Tracking etc.) realisiert werden. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Imitation akustischer Instrumente, wie Drums, Gitarre, Bass etc., mit elektronischen Klangerzeugern. Lernen Sie, mit SysEx-Daten und Programmwechseln umzugehen, sowie Pitchbend, Aftertouch, Reverb etc. kompetent einzusetzen.
MIDI-Files - Songs, die mit einem Sequenzer aufnommen und in einem Standard-Format abspeichert werden - erfreuen sich großer Beliebtheit. Dabei kann es sich um eigene Kompositionen handeln oder um Cover-Versionen bekannter Hits, die zuhauf auf Diskette, CD und im Internet erhältlich sind. Gute MIDI-Files besitzen die Professionalität des Originals, die Sie so in Ihrem MIDI-Studio reproduzieren können. "Arbeiten mit MIDI-Files"zeigt Ihnen, wie Sie realistisch klingende Instrumente programmieren, Ihren Songs Drive und Feeling verleihen und gibt Ihnen zahllose praktische Tipps an die Hand. Praxisorientiert und leichtverständlich erfahren Sie hier alles über die MIDI-Basics, General MIDI und die anderen Protokolle. Nach einer beispielhaften Aufnahmesession lernen Sie alle wichtigen Programmiertechniken kennen, erfahren unter anderem, wie man einen Song-Header einrichtet und gezielte Dateneingriffe in den Editoren vornimmt. Seine jahrelange Erfahrung als Programmierer und Musiker spielt der Autor besonders aus, wenn es um die Insider-Tipps und Effekte geht, die einem MIDI-Song erst den gewissen Touch verleihen: Crosspanning, rhythmische Gates, Sweeps und Double-Tracking sind nur einige der Profi-Tricks, die Sie sich hier zu eigen machen können.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Imitation akustischer Instrumente mit (virtuellen) Synthesizern und anderen elektronischen Klangerzeugern. Hier erfahren Sie zum Beispiel, wie man eine realistische Rhythmusgitarre mit den korrekten Voicings programmiert, ein Saxophon, das nicht wie eine plärrende Tröte klingt, Bläsersätze, die den Namen verdienen u.v.m.
Schauen Sie also einem Profi über die Schulter und programmieren Sie Sequenzer-Songs, die sich hören lassen können.