Hamburg in den Jahren 1912-1914.
Alice arbeitet auf dem Vergügungsmarkt Hamburger Dom. Voller Hoffnung, einem Leben in Armut zu entkommen, ging sie eine Ehe ein. Doch das Leben mit ihrem Mann ist unerträglich. Das wenige hart verdiente Geld behält er ein, Eifersucht und Jähzorn treiben ihn in die Raserei, ihre Tochter Rosa kann sie kaum beschützen. Als Rosa in einen schrecklichen Unfall verwickelt wird, wird Alice dafür verantwortlich gemacht. Wie soll sie je den Schaden begleichen, der ihr zur Last gelegt wird?
John entstammt einer wohlhabenden Hamburger Bankiersfamilie, gegen den Willen des Vaters entschied er sich für die juristische Laufbahn. Aus Wohltätigkeit berät er Hamburgs einfache Leute. Besonders lästig ist ihm allerdings diese junge Frau, die darauf beharrt, sich von ihrem trunksüchtigen Ehemann lösen zu wollen . . . Was soll ausgerechnet er damit zu schaffen haben?
Tanja Fornaro ist Regisseurin und Sprecherin und versteht es auf großartige Weise, aus historischen Stoffen Zeit- und Hörreisen zu machen. Sie hat von Miriam Georg bereits die hanseatische Familiensaga (Elbleuchten, Elbstürme) und Das Tor zur Welt gelesen.
Alice arbeitet auf dem Vergügungsmarkt Hamburger Dom. Voller Hoffnung, einem Leben in Armut zu entkommen, ging sie eine Ehe ein. Doch das Leben mit ihrem Mann ist unerträglich. Das wenige hart verdiente Geld behält er ein, Eifersucht und Jähzorn treiben ihn in die Raserei, ihre Tochter Rosa kann sie kaum beschützen. Als Rosa in einen schrecklichen Unfall verwickelt wird, wird Alice dafür verantwortlich gemacht. Wie soll sie je den Schaden begleichen, der ihr zur Last gelegt wird?
John entstammt einer wohlhabenden Hamburger Bankiersfamilie, gegen den Willen des Vaters entschied er sich für die juristische Laufbahn. Aus Wohltätigkeit berät er Hamburgs einfache Leute. Besonders lästig ist ihm allerdings diese junge Frau, die darauf beharrt, sich von ihrem trunksüchtigen Ehemann lösen zu wollen . . . Was soll ausgerechnet er damit zu schaffen haben?
Tanja Fornaro ist Regisseurin und Sprecherin und versteht es auf großartige Weise, aus historischen Stoffen Zeit- und Hörreisen zu machen. Sie hat von Miriam Georg bereits die hanseatische Familiensaga (Elbleuchten, Elbstürme) und Das Tor zur Welt gelesen.

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Das dramatische Finale des packenden Zweiteilers von Bestsellerautorin Miriam Georg.
Hamburg, 1914. Rosa ist fort! Alice sucht überall nach ihrer kleinen Tochter, aber sie bleibt verschwunden. Zugleich muss Alice eine respektable Arbeit vorweisen, um vor Gericht die Auflösung ihrer Ehe zu bewirken. Die Situation scheint ausweglos . . . In ihrer Verzweiflung schleust Alice sich als Dienstmädchen in John Reevens Villa am Feenteich ein. Nun begegnen Alice und John sich täglich, ohne ein offenes Wort miteinander wechseln zu können.
Seine Familie, seine Verlobung, das Vermögen - alles um John herum zerfällt. Wohin die Weltlage steuert und welche Werte gelten, ist unklar. Wie kann John, mit Alice täglich vor Augen, nun noch eine Vernunftehe eingehen? Der Anwalt fühlt sich zerrissen zwischen seinen Gefühlen und seiner Verantwortung.
Unaufhaltbar ziehen Alice und John sich an, doch eine Liebe zwischen ihnen ist undenkbar. Und John weiß nichts von Alice' Vergangenheit, die sie mit aller Macht vor ihm verborgen hält . . .
«Miriam Georg gehört zu den wenigen Autorinnen, denen das Kunststück gelingt, Fakten und Fiktion auf unterhaltsame Weise zusammenzubringen.» Westfälischer Anzeiger
Hamburg, 1914. Rosa ist fort! Alice sucht überall nach ihrer kleinen Tochter, aber sie bleibt verschwunden. Zugleich muss Alice eine respektable Arbeit vorweisen, um vor Gericht die Auflösung ihrer Ehe zu bewirken. Die Situation scheint ausweglos . . . In ihrer Verzweiflung schleust Alice sich als Dienstmädchen in John Reevens Villa am Feenteich ein. Nun begegnen Alice und John sich täglich, ohne ein offenes Wort miteinander wechseln zu können.
Seine Familie, seine Verlobung, das Vermögen - alles um John herum zerfällt. Wohin die Weltlage steuert und welche Werte gelten, ist unklar. Wie kann John, mit Alice täglich vor Augen, nun noch eine Vernunftehe eingehen? Der Anwalt fühlt sich zerrissen zwischen seinen Gefühlen und seiner Verantwortung.
Unaufhaltbar ziehen Alice und John sich an, doch eine Liebe zwischen ihnen ist undenkbar. Und John weiß nichts von Alice' Vergangenheit, die sie mit aller Macht vor ihm verborgen hält . . .
«Miriam Georg gehört zu den wenigen Autorinnen, denen das Kunststück gelingt, Fakten und Fiktion auf unterhaltsame Weise zusammenzubringen.» Westfälischer Anzeiger