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Ausgebrannt...

Über den "Burnout" im Journalismus Ursachen und Auswege

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Leistungsrückgang, allgemeine Erschöpfung und eine starke Abneigung gegenüber der einst geliebten Arbeit - das sind die Symptome von Burnout. Mit denselben Skalen, mit denen amerikanische Forscher das Phänomen in verschiedenen Berufen untersucht haben, befragte der Autor Zeitungs-, Hörfunk- und Agenturjournalisten. Mehr als ein Fünftel der Befragten leiden unter starkem Burnout. Sie sind körperlich, emotional und geistig erschöpft. Als Ursache kommt nicht zuletzt eine Diskrepanz zwischen beruflichen Idealen und journalistischer Praxis in Betracht. Vor allem aber der Spagat zwischen den Anforderungen des Berufes und dem Wunsch, Familie, Partner und Freunde nicht zu vernachlässigen, ruft bei Journalisten Burnout bervor. Die Untersuchung kann Anstoß geben, das Bild vom Journalismus als 24-Stunden-Job zu korrigieren. Flexible Arbeitszeiten, langfristige redaktionelle Planung, ein modernisierter Führungsstil und berufliche Reflexion sind Mittel zur Prävention von Burnout.

Inhaltsverzeichnis

2 Einleitung: Burnout im Journalismus. - 3 Burnout, Stress und Arbeits(un)zufriedenheit. - 3. 1 Hochkonjunktur eines Begriffs. - 3. 2 Stress und verwandte Konzepte. - 4 Journalismus und Burnout. - 4. 1 Journalismus und JournalistInnen als Gegenstand der Forschung. - 4. 2 Zusammenhänge von journalistischer Arbeit und Burnout. - 5 Anlage einer Studie zu Burnout und Stress bei Journalisten. - 5. 1 Forschungsfragen und Hypothesen. - 5. 2 Methode und Sample. - 5. 3 Entwicklung des Fragebogens. - 5. 4 Das Sample. - 6 Ergebnisse: Burnout und Stress bei Journalisten. - 6. 1 Methodische Vorbemerkungen. - 6. 2 Burnout-Wert. - 6. 3 Stress im Journalismus. - 6. 4 Der journalistische Anspruch. - 6. 5 Einflüsse und Handlungsspielraum. - 6. 6 Feedback. - 6. 7 Arbeitszufriedenheit, Burnout und Stress. - 6. 8 Unterschiede zwischen Männern und Frauen. - 6. 9 Die Ausgebrannten . - 6. 10 Zusammenfassung und Prüfung der Annahmen. - 7 Wege aus der Krise. - 7. 1 Arbeitsorganisation. - 7. 2 Führungsstil, Unternehmenskultur und interne Kommunikation. - 7. 3 Reflexion und Supervision. - 7. 4 Individuelle Gegenstrategien. - 7. 5 Zusammenfassung. - 8 Resümee und Ausblick. - Literatur. - Abbildungen. - Namenregister.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. Januar 2000
Sprache
deutsch
Auflage
2000
Seitenanzahl
148
Reihe
Journalistik: Forschungsimpulse für die Praxis
Autor/Autorin
Michael Bodin
Herausgegeben von
Horst Pöttker, Günther Rager
Serie hrsg. von
Horst Pöttker, Günther Rager
Illustrationen
143 S.
Produktart
kartoniert
Abbildungen
143 S.
Gewicht
202 g
Größe (L/B/H)
210/148/9 mm
ISBN
9783531134482

Portrait

Michael Bodin

Michael Bodin ist Diplomjournalist und arbeitet im PR-Bereich

Pressestimmen

"Ein wissenschaftliches Werk, das zum Nachdenken über die eigene Situation anregt" (Medienspiegel, Nr. 39, 25. 09. 2000)

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