Der Autor untersucht die Fotografie als ästhetisches, wissenschaftliches und politisches Phänomen und findet darin den Schlüssel zu einer umfassenden Analyse der gegenwärtigen Kulturkrise. Klar, brillant und mit provozierender Ironie geschrieben, avancierte der Band zum Klassiker philosophischer Fotokritik und zum wohl einflussreichsten Essay über die Fotografie seit Ende des Krieges.
Vilem Flusser, geboren 1920 in Prag, gestorben 1991, emigrierte 1939 über London nach Sao Paulo. 1959 wurde er Dozent für Wissenschaftsphilosphie, 1963 Professor für Kommunikationsphilosophie an der Universität Sao Paulo.
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