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Produktbild: Der Name des Windes | Patrick Rothfuss
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Der Name des Windes

Die Königsmörder-Chronik - 1. Tag / vollständige Lesung

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"Ein Fantasy-Epos voll MUSIK und MAGIE." Denis Scheck

Vielleicht habt ihr von mir gehört" ... von Kvothe, dem für die Magie begabten Sohn fahrender Spielleute. Das Lager seiner Truppe findet er verwüstet, die Mutter und den Vater tot. Wer aber sind diese Chandrian, die weißglänzenden, schleichenden Mörder seiner Familie? Um ihnen auf die Spur zu kommen, riskiert Kvothe alles. Er lebt als Straßenjunge in der Hafenstadt Tarbean, bis er auf das Arkanum, die Universität für hohe Magie aufgenommen wird. Vom Namenszauber, der ihn als Kind fast das Leben gekostet hätte, erhofft sich Kvothe die Macht, das Geheimnis der sagenumwobenen Dämonen aufzudecken.

Stefan Kaminski leiht dem berühmten Zauberer Kvothe und seiner spannenden Geschichte eine Stimme, die von der ersten Minute an fesselt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. September 2012
Sprache
deutsch
Untertitel
Die Königsmörder-Chronik - 1. Tag / vollständige Lesung. Ungekürzte Lesung. Laufzeit ca. 1689 Minuten. Dateigröße in MByte: 1258.
Auflage
Ungekürzte Lesung
Ausgabe
Ungekürzt
Dateigröße
1.257,87 MB
Laufzeit
1689 Minuten
Reihe
Die Königsmörder-Chronik, 1
Autor/Autorin
Patrick Rothfuss
Übersetzung
Jochen Schwarzer, Hans-Ulrich Möhring
Sprecher/Sprecherin
Stefan Kaminski
Verlag/Hersteller
Family Sharing
Ja
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
9783844508031

Portrait

Patrick Rothfuss

Patrick Rothfuss, geboren 1973 in Madison (Wisconsin), unterrichtet als Universitätsdozent und lebt in Wisconsin. In seiner Freizeit schreibt er satirische Kolumnen und versucht sich in Alchemie. "Der Name des Windes" ist sein erster Roman. 2007 wurde Patrick Rothfuss für seinen Roman "Der Name des Windes" mit dem Quill Award sowie dem Publishers Weekly Award für das beste Fantasy-Buch des Jahres ausgezeichnet, 2009 hat das Buch den Deutschen Phantastik Preis als bester internationaler Roman erhalten.

Pressestimmen

"Stefan Kaminski leiht dem berühmten Zauberer Kvothe und seiner spannenden Geschichte eine Stimme, die von der ersten Minute an fesselt." Rheintalische Volkszeitung

Bewertungen

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Von AWin am 08.06.2018

Puuh geschafft, das sagt doch alles

Ich war froh, als die Geschichte vorbei war. Immer noch darauf wartend, dass noch was spannendes passiert. Die Geschichte ist langatmig, vorhersehbar, zeitweise aber auch interessant und spannend, wobei die langatmigen Passagen ohne Spannungsbogen überwiegen. Ich fand den Sprecher ausgewogen, eigentlich gut, die Stimme passte zur Geschichte. Allerdings hätte ich vorher gewusst was mich erwartet, hätte ich das Geld in andere Bücher investiert. Insgesamt enttäuschend.
Von Papierwenderin am 18.08.2013

Lieber selber lesen

Inhalt: Begonnen wird in einem Wirtshaus, in dem Kvothe als älterer Mann seine Ruhe als Gastwirt sucht. Eines Tages taucht ein Chronist auf und der Leser erfährt zusammen mit dem Chronisten die wahre Geschichte um den sagenumwobenen Mann. Stil: Der Schreibstil ist für einen Debütroman in Ordnung, hat mich aber nicht vom Hocker gehauen. Die Geschichte hat, für mich, keinen Richtigen Spannungsbogen, sondern ist eher flach bis langatmig. Zwischenzeitlich schafft es Rothfuss eine gewisse Spannung zu kreieren, aber nach wenigen Sätzen ist diese Kreation bereits verblasst oder wirkt zu erzwungen. Der Erzählstil von Stefan Kaminski ist überhaupt nicht meiner. Er spricht mir zu monoton und wenn er mal die Stimme verstellt, dann ist das ohne Emotionen und dies wirkt einfach nicht. Charaktere: Wer Geschichten über Superhelden mag, ist mit Kvothe bestimmt sehr leicht zufrieden zu stellen. Kvothe kann nämlich alles und schafft auch alles. Dies nervte mich total und machte ihn mir unsympathisch. Dann gibt es noch viele anderen Personen, die alle sehr konstruiert wirken und ein Geheimnis bergen. Dies schafft zu Beginn natürlich noch Spannung, wirkt aber im Laufe der Geschichte zu abgehakt und zieht das Buch künstlich in die Länge. Cover: Das Cover finde ich sehr schön. Ein geheimnisvoller Mann steht allein in der Welt. Dies passt teilweise zur Geschichte und wirkt mystisch-phnatasievoll. Fazit: Als Buch ist "Der Name des Windes" eventuell noch zu empfehlen, als Hörbuch sehe ich das nicht so. Der Sprecher schaffte es nicht, mich bei Laune zu halten und schläferte mich durch seine Monotonie eher ein. Daher gebe ich dem Hörbuch auch nur 2 von 5 Sternen. Eine Leseempfehlung geht auch nur an eingefleischte Leser von Fantasybüchern raus, die gerne Geschichten mit Superhelden lesen.
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