Endlich! Das kompakte Buch für alle, die in der ambulanten Pflege arbeiten. Acht Kapitel mit insgesamt 100 Tipps geben Pflegekräfte die wichtigsten Hinweise für ihre tägliche Arbeit.
Selbstverständlich wird die Pflegeplanung in den Rahmen der Arbeitsorganisation gestellt, kurz erklärt und hilfreich erläutert. Der lockere Ratgeberstil macht die Beschäftigung mit dem - manchmal ja unbeliebten - Thema "Pflegeplanung" viel leichter.
Außerdem enthält das Buch viele Beispiele aus dem realen Leben und treffende Formulierungen, die man immer wieder braucht.
Inhaltsverzeichnis
1;Front Cover;1 2;Copyright;3 3;Table of Contents;4 4;Body;8 4.1;Einleitung;9 4.2;1 Pflegeplanung Eine Geschichte vollerMissverständnisse;11 4.2.1;1. Tipp: Vergessen Sie, was Sie bislang über diePflegeplanungwussten;11 4.2.1.1;2. Tipp: Stehen Sie zu Ihrer Pflegeplanung ;11 4.2.1.2;3. Tipp: Gehen Sie entspannt an die Pflegeplanung ;15 4.2.1.3;4. Tipp: Planen Sie mit Humor ;16 4.2.1.4;5. Tipp: Erlauben Sie sich einen Kopfstand;17 4.2.1.5;6. Tipp: Betrachten Sie Fehler als nützlich;18 4.2.1.6;7. Tipp: Seien Sie nicht zu perfekt;19 4.2.1.7;8. Tipp: Beschreiben Sie, statt zu erklären ;20 4.2.1.8;9. Tipp: Vermeiden Sie Unwörter;22 4.2.1.9;10. Tipp: Zeigen Sie Ihr Pflegeverständnis ;24 4.2.1.10;11. Tipp: Es geht immer um den Klienten ;25 4.3;2Die Pflegeplanung Schritt für Schritt;27 4.3.1;12. Tipp: Es gibt gute Gründe für eine Pflegeplanung ;27 4.3.1.1;13. Tipp: Nutzen Sie die Hinweise des MDK ;28 4.3.1.2;14. Tipp: Nutzen Sie die Struktur des Pflegeprozesses;28 4.3.1.3;15. Tipp: Nutzen Sie die Informationssammlung;29 4.3.1.4;16. Tipp: Denken Sie an die Vorgaben fürs Stammblatt;30 4.3.1.5;17. Tipp: Nutzen Sie die Pflegeanamnese;31 4.3.1.6;18. Tipp: Schreiben Sie die Pflegeanamnese weiter;42 4.3.1.7;19. Tipp: Sammeln Sie Informationen mit Kompetenz ;46 4.3.1.8;20. Tipp: Beachten Sie nonverbale Informationen;47 4.3.1.9;21. Tipp: Sammeln Sie Informationen zur Biografie ;48 4.3.1.10;22. Tipp: Seien Sie wertschätzend und fachlich ;52 4.3.1.11;23. Tipp: Lösen Sie Probleme aber die richtigen;54 4.3.1.12;24. Tipp: Berücksichtigen Sie die Vorgaben des MDK;56 4.4;3Die Pflegeplanung Eine gute Struktur ist die halbe Miete ;57 4.4.1;25. Tipp: Sparen Sie nicht bei den Blättern;57 4.4.1.1;26. Tipp: Unterscheiden Sie einzelne Pflegebedarfssituationen;57 4.4.1.2;27. Tipp: Nutzen Sie die Pflegeplanung zur Prozess-Analyse;58 4.4.1.3;28. Tipp: Nutzen Sie einen roten Faden ;59 4.4.1.4;29. Tipp: Probieren Sie mal das TUM-Prinzip;61 4.4.1.5;30. Tipp: Entscheiden Sie sich für die Ressource ;62 4.4
.1.6;31. Tipp: Jeder Pflegebedarfssituation hat einen Titel ;64 4.4.1.7;32. Tipp: Nutzen Sie das PESR-Schema;65 4.4.1.8;33. Tipp: Benennen Sie immer eine Ursache;66 4.4.1.9;34. Tipp: Beschreiben Sie Merkmale;67 4.4.1.10;35. Tipp: Machen Sie klar, was das Ziel sein soll;67 4.4.1.11;36. Tipp: Formulieren Sie Ziele klar und eindeutig;69 4.4.1.12;37. Tipp: Beschreiben Sie nachprüfbare Ziele;70 4.4.1.13;38. Tipp: Seien Sie bei der Zielformulierung ehrlich;70 4.4.1.14;39. Tipp: Beachten Sie die drei Ebenen von Zielen;71 4.4.1.15;40. Tipp: Unterscheiden Sie Nah- und Fernziele ;71 4.4.1.16;41. Tipp: Behandeln Sie Maßnahmen wie Kochrezepte;71 4.4.1.17;42. Tipp: Finden Sie die richtige Maßnahme ;72 4.4.1.18;43. Tipp: Nutzen Sie noch einmal die Informationen;73 4.4.1.19;44. Tipp: Beachten Sie die soziale Situation des Klienten ;74 4.4.1.20;45. Tipp: Formulieren Sie Ihre Maßnahmen präzise;74 4.4.1.21;46. Tipp: Beachten Sie die Form der Hilfeleistung;75 4.4.1.22;47. Tipp: Seien Sie beim Begriff der Selbstständigkeit exakt;76 4.4.1.23;48. Tipp: Beziehen Sie erschwerende Faktoren mit ein;77 4.4.1.24;49. Tipp: Nutzen Sie die Pflegediagnosen ;78 4.4.1.25;50. Tipp: Achten Sie auf die Vorteile von Pflegediagnosen ;78 4.4.1.26;51. Tipp: Beziehen Sie Pflegediagnosen indenPflegeprozess ein;79 4.4.1.27;52. Tipp: Verwenden Sie die Original-Pflegediagnosen;79 4.4.1.28;53. Tipp: Fragen Sie ruhig;79 4.4.1.29;54. Tipp: Denken Sie an Ihre Leser;80 4.4.1.30;55. Tipp: Verbinden Sie Pflegeplanung und -bericht;80 4.4.1.31;56. Tipp: Dokumentieren Sie im Pflegebericht aberrichtig;83 4.4.1.32;57. Tipp: Dokumentieren Sie mit Struktur;84 4.4.1.33;58. Tipp: Beachten Sie die Anforderungen andieEintragungen;85 4.4.1.34;59. Tipp: Beachten Sie die MDK-Anforderungen aneinenPflegebericht;86 4.4.1.35;60. Tipp: Formulieren Sie mit Sinn und Verstand;86 4.5;4Die Pflegeplanung Basis für kreative und liebevolle Pflege;89 4.5.1;61. Tipp: Pflegen Sie kreativ und liebevoll;89 4.5.1.1;62. Tipp: Sie pflegen so, wie Sie s
ich fühlen;90 4.5.1.2;63. Tipp: Fordern Sie sich fördern Sie die Klienten;90 4.5.1.3;64. Tipp: Seien Sie offen für Überraschungen;91 4.5.1.4;65. Tipp: Entdecken Sie gute Absichten ;91 4.6;5Die Pflegeplanung So bringen Sie siezuPapier;93 4.6.1;66. Tipp: Gute Kenntnisse erleichtern das Schreiben;93 4.6.1.1;67. Tipp: Vergessen Sie die Expertensprache;93 4.6.1.2;68. Tipp: Wählen Sie Ihre Zeit fürs Schreiben;93 4.6.1.3;69. Tipp: Bewegen Sie sich beim Denken;94 4.6.1.4;70. Tipp: Nutzen Sie Übungen aus dem Brain Gym;94 4.7;6 Die Pflegeplanung OhneAnforderungen geht es nicht;96 4.7.1;71. Tipp: Beachten Sie die Anforderungen der nationalen Expertenstandards ;96 4.7.1.1;72. Tipp: Akzeptieren Sie die Hilfe der Standards ;98 4.8;7 Die Pflegeplanung Beispiele ;99 4.8.1;73. Tipp: Nutzen Sie Formulierungshilfen;99 4.8.1.1;74. Tipp: So planen Sie bei Mangelernährung;123 4.8.1.2;75. Tipp: So planen Sie bei Dekubitusgefahr;124 4.8.1.3;76. Tipp: So planen Sie bei Sturzgefahr;125 4.8.1.4;77. Tipp: So planen Sie bei schwankenden BZ-Werten;126 4.8.1.5;78. Tipp: So planen Sie bei Bewegungseinschränkung;127 4.8.1.6;79. Tipp: So planen Sie bei eingeschränkter verbaleÄußerung;128 4.8.1.7;80. Tipp: So planen Sie bei Ablehnung der Körperpflege;129 4.8.1.8;81. Tipp: So planen Sie bei herausforderndem Verhalten;130 4.8.1.9;82. Tipp: So planen Sie bei Ablehnung von Körperpflege;131 4.9;8 Pflegeplanung und die Führung ;132 4.9.1;83. Tipp: Werden Sie kompetent;132 4.9.1.1;84. Tipp: Holen Sie sich Inspirationen;133 4.9.1.2;85. Tipp: Achten Sie auf Ihre wahre Einstellung ;135 4.9.1.3;86. Tipp: Prüfen Sie die Rahmenbedingungen;136 4.9.1.4;87. Tipp: Gestalten Sie den Pflegeprozess klientennah;136 4.9.1.5;88. Tipp: Vervollkommnen Sie Ihre Zeitplanung;136 4.9.1.6;89. Tipp: Ordnen Sie die Pflegedokumentationsmappe;139 4.9.1.7;90. Tipp: Seien Sie kritisch bei EDV-Unterstützung;140 4.9.1.8;91. Tipp: Klären Sie Begrifflichkeiten;141 4.9.1.9;92. Tipp: Achten Sie die Pflegeplanung ;141 4.9.1.10;93. Tipp: Nutze
n Sie Ihre Stellung als Vorgesetzte;142 4.9.1.11;94. Tipp: Lassen Sie im Team arbeiten;142 4.9.1.12;95. Tipp: Nutzen Sie die Supervision;142 4.9.1.13;96. Tipp: Seien Sie selbstkritisch;143 4.9.1.14;97. Tipp: Inszenieren Sie Fortbildungen mit Pfiff ;143 4.9.1.15;98. Tipp: Fortbildung braucht Zeit und Kompetenz;145 4.9.1.16;99. Tipp: Schulungen sollten nachhaltig sein ;146 4.9.1.17;100. Tipp: Lassen Sie die Mitarbeiterinnen teilhaben;146 4.10;Literatur;147 4.11;Register;149 5;Back Cover;154